Als Bonus enthält das Buch die
Kurzgeschichte Geheimauftrag Venus 3. Sie bildet gewissermaßen
einen Übergang zwischen den Piccolos und den späteren
Nick-Großbänden, die mein Kollege und persönlicher Bekannter
Thomas Newton adäquat in Romanform umsetzt. Geheimauftrag Venus 3
stellt indes den letzten Beitrag Hansrudi Wäschers zur klassischen
Nick-Piccolo-Serie dar. Hierzu äußert sich Wäscher-Experte und
Preisträger des „Ritters der Neunten Kunst“ Ingraban Ewald in
gewohnt fachkundiger Manier in einem Vorwort zur Kurzgeschichte.
Ich habe natürlich wie üblich gleich
ein wenig im Buch geschmökert. Seit ich das Manuskript an den Verlag
geschickt habe, ist ja schon eine Weile ins Land gezogen. Außerdem
bin ich immer gespannt, welche Wäscher-Illustrationen es ins Buch
geschafft haben. Bei den meisten der zwölf Zeichnungen hatte ich
gleich wieder die von mir geschriebene Szene im Kopf. Dazu gibt es
wie immer die Cover-Abbildungen sämtlicher Piccolos, die in den Roman
eingeflossen sind.
Der Klappentext zum Roman verrät
Folgendes. „In den Tiefen der Milchstraße, weit entfernt von der
Erde, gerät Nicks Raumschiff in den Bann eines veränderlichen
Sterns. Als die Menschen einen in zwei Hälften geteilten Planeten
entdecken, stoßen sie auf einen lebenden Nebel, der sich von Energie
ernährt. Bei der Suche nach einer Waffe gegen die kosmische
Bedrohung tappen die Raumfahrer in eine jahrhundertealte Falle von
Gestaltwandlern. Beim Versuch, aus der Gefangenschaft zu fliehen,
muss Nick zunächst seinen eigenen Doppelgänger überwinden.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen