Es ist gerade eine Woche her, da schrieb ich über die Fertigstellung meines Manuskripts für Weg ins Weltall Band 54. Eigentlich ging ich von einer Dhark-Pause aus, doch manchmal geschieht Unvorhergesehenes. Und zuweilen ist das gar nicht schön.
Ein Kollege ist schwer erkrankt und mußte ins Krankenhaus, just zu einem Zeitpunkt, da er erst ein Viertel seines Romanmanuskripts geschrieben hatte. Die Weiterarbeit daran war ihm leider unmöglich, und die Telefonleitungen glühten. Nach einem Anruf des Exposéautors, der Schilderung der Sachlage und einer recht hektisch geführten Diskussion mit Terminabstimmung etc. sprang ich ein. Natürlich mußte es schnell gehen - und es ging schnell.
Das fertige Manuskript ist mittlerweile im Lektorat. Was aber viel wichtiger ist, dem Kollegen geht es mittlerweile besser, und es besteht die Aussicht, daß er bald wieder mit von der Partie ist.
Mein Leben spielt sich ab zwischen Dom und Rhein. Zwischen Schreibtisch, Fußballplatz, Konzerthalle und Kneipe. Auf der Straße. Virtuell und in der Wirklichkeit. Und sogar in den Köpfen mancher Leute. Ein bißchen von alledem findet hier seinen Niederschlag.
Donnerstag, 29. Januar 2015
Samstag, 24. Januar 2015
Winterliche Pracht in Köln
Der Januar ist fast rum, und es hat in Köln zum ersten Mal in diesem Winter geschneit. Vormittags und um die Mittagszeit schickte Frau Holle dicke weiße Flocken vom Himmel. Meistens ist solche Pracht in Köln nur von kurzer Dauer, deshalb packte ich mich dick ein, ließ den Schreibtisch Schreibtisch sein und machte mich zu einem Spaziergang auf.
Ich stapfte quer durch den Volksgarten. Inzwischen hatte es aufgehört zu schneien, aber die weiße Pracht lag bereits knöchelhoch. Der Park präsentierte sich in schönstem Wintergewand. Der Weiher ist zu drei Vierteln zugefroren. Die Wasservögel sammeln sich am eisfreien südlichen Gewässerende am Ufer und in Ufernähe, wo sie hoffen, von den seltenen Spaziergängern Brot oder anderes Futter zugeworfen zu bekommen. Was natürlich strengstens verboten ist, wie zahlreiche Schilder mahnen. In einer Baumkrone hockten Dutzende Halsbandsittiche und veranstalteten einen Heidenlärm. Kleineren Vögeln fressen sie bekanntlich alles weg, aber in die Nähe von Schwänen und Gänsen scheinen sie sich nicht zu trauen.
Mehrere Dutzend Schneemänner waren über die Wiesen verstreut, angefangen bei Winzlingen von der Größe eines Unterarms bis hin zu fetten, mehr als zwei Meter großen Brocken. Ich staunte nicht schlecht, denn es waren kaum Kinder im Park. Bob der Baumeister mußte ganz schön schnell gewesen sein, um in Windeseile all die eisigen Gesellen zu errichten.
Ich erinnerte mich daran, mit welcher Begeisterung ich als Kind selbst Schneemänner gebaut habe. Im Garten meiner Großeltern, in einem der vielen Parks der Stadt oder einfach irgendwo auf der Straße. Sobald es zu tauen begann und die Schneeschmelze einsetzte, hatte ich damals immer das Gefühl, daß sich ein Freund in Wohlgefallen auflöst. Heute hatte ich für die weißen Burschen nur ein paar interessierte Blicke übrig, während ich durch ihre Reihen schlenderte. Ich stapfte weiter zum Südstadion. Im Vereinsheim von Fortuna Köln gab es heißen Kaffee, und der war eine Wohltat.
Ich stapfte quer durch den Volksgarten. Inzwischen hatte es aufgehört zu schneien, aber die weiße Pracht lag bereits knöchelhoch. Der Park präsentierte sich in schönstem Wintergewand. Der Weiher ist zu drei Vierteln zugefroren. Die Wasservögel sammeln sich am eisfreien südlichen Gewässerende am Ufer und in Ufernähe, wo sie hoffen, von den seltenen Spaziergängern Brot oder anderes Futter zugeworfen zu bekommen. Was natürlich strengstens verboten ist, wie zahlreiche Schilder mahnen. In einer Baumkrone hockten Dutzende Halsbandsittiche und veranstalteten einen Heidenlärm. Kleineren Vögeln fressen sie bekanntlich alles weg, aber in die Nähe von Schwänen und Gänsen scheinen sie sich nicht zu trauen.
Mehrere Dutzend Schneemänner waren über die Wiesen verstreut, angefangen bei Winzlingen von der Größe eines Unterarms bis hin zu fetten, mehr als zwei Meter großen Brocken. Ich staunte nicht schlecht, denn es waren kaum Kinder im Park. Bob der Baumeister mußte ganz schön schnell gewesen sein, um in Windeseile all die eisigen Gesellen zu errichten.
Ich erinnerte mich daran, mit welcher Begeisterung ich als Kind selbst Schneemänner gebaut habe. Im Garten meiner Großeltern, in einem der vielen Parks der Stadt oder einfach irgendwo auf der Straße. Sobald es zu tauen begann und die Schneeschmelze einsetzte, hatte ich damals immer das Gefühl, daß sich ein Freund in Wohlgefallen auflöst. Heute hatte ich für die weißen Burschen nur ein paar interessierte Blicke übrig, während ich durch ihre Reihen schlenderte. Ich stapfte weiter zum Südstadion. Im Vereinsheim von Fortuna Köln gab es heißen Kaffee, und der war eine Wohltat.
Freitag, 23. Januar 2015
Who Knows im Versus
Seit sieben Jahren betreibt Ralf die Kneipe Versus im Kwartier Latäng, dem Studentenviertel nahe der Uni. Jeden Montag treten bei ihm Blues- oder Bluesrock-Bands auf, für lau, man zahlt also keinen Eintritt. Ich habe schon das eine oder andere Mal darüber berichtet.
Nun sah ich dort Who Knows, eine fünfköpfige Kapelle. Sänger, zwei Gitarren, Baß und Schlagzeug. Von Anfang an knallte ein richtig fetter Sound durch den Laden. Blues war das für mich nicht. Ich versuchte, die Musik einzuordnen - was man ja nicht unbedingt machen muß. Ich tat es trotzdem und kam zu keinem Ergebnis. Ich unterhielt mich mit anderen Zuhörern, und wir einigten uns auf die Begriffe Indie-Blues und Indie-Rock.
Die Richtung, der Stil sagte mir jedenfalls zu. Der Kopf wippte, der Fuß folgte dem Takt, und ich trommelte mit den Fingerspitzen auf der Theke. Vorher noch nie gehört von der Band, ein Versäumnis. Schönes Konzert mit ein paar Kölsch, das hat mir richtig gut gefallen.
Dafür verblüffte mich eine Neuigkeit. Nach sieben Jahren hört Ralf mit dem Versus auf. Am Aschermittwoch soll es einen großen Abschied geben, danach gehen die Lichter aus. Fürs erste, aber für den Laden hat sich in den letzten dreißig Jahren immer ein Nachfolger gefunden. Ralf selbst hat sich bereits eine neue Aufgabe gestellt. Mitten in der Stadt, auf der Hohe Straße, eröffnet er das Live Rock Cafe. Der Name hört schon mal gut an. Noch besser klingt, daß es dort jeden Abend Live-Auftritte geben soll. Ich bin gespannt.
Nun sah ich dort Who Knows, eine fünfköpfige Kapelle. Sänger, zwei Gitarren, Baß und Schlagzeug. Von Anfang an knallte ein richtig fetter Sound durch den Laden. Blues war das für mich nicht. Ich versuchte, die Musik einzuordnen - was man ja nicht unbedingt machen muß. Ich tat es trotzdem und kam zu keinem Ergebnis. Ich unterhielt mich mit anderen Zuhörern, und wir einigten uns auf die Begriffe Indie-Blues und Indie-Rock.
Die Richtung, der Stil sagte mir jedenfalls zu. Der Kopf wippte, der Fuß folgte dem Takt, und ich trommelte mit den Fingerspitzen auf der Theke. Vorher noch nie gehört von der Band, ein Versäumnis. Schönes Konzert mit ein paar Kölsch, das hat mir richtig gut gefallen.
Dafür verblüffte mich eine Neuigkeit. Nach sieben Jahren hört Ralf mit dem Versus auf. Am Aschermittwoch soll es einen großen Abschied geben, danach gehen die Lichter aus. Fürs erste, aber für den Laden hat sich in den letzten dreißig Jahren immer ein Nachfolger gefunden. Ralf selbst hat sich bereits eine neue Aufgabe gestellt. Mitten in der Stadt, auf der Hohe Straße, eröffnet er das Live Rock Cafe. Der Name hört schon mal gut an. Noch besser klingt, daß es dort jeden Abend Live-Auftritte geben soll. Ich bin gespannt.
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Donnerstag, 22. Januar 2015
Geheimnisse über Geheimnisse
Ich kann glücklich verkünden, schon wieder einen Ren Dhark abgeschlossen zu haben. Nach dem Sonderband, den ich kürzlich fertiggestellt hatte, war es diesmal wieder ein Roman für die Hauptserie. Darunter litt mein Blog ein wenig, wie der geneigte Leser festgestellt hat. Prompt fragte jemand, ob ich ihn künftig nicht weiterführe. Sicher, im neuen Jahr so wie im alten. Daß es mal eine Woche oder mehr keinen Blogpost gibt, dürfte zu verschmerzen sein. Die Arbeit an einem Manuskript geht vor.
Womit ich wieder bei meinem eingangs niedergeschriebenen Satz bin. Ren Dhark ist in den Tiefen der Galaxis auf ein außergewöhnliches Raumschiff gestoßen, eine weitere Hinterlassenschaft der Worgun, der Mysterious, als die die Gestaltwandler in der Serie so beliebt wurden. Im Zuge der Tests mit dem technischen Wunderwerk stoßen die Besatzung der Point of und die Wächter auf ein noch viel größeres Geheimnis.
Das Buch, Weg ins Weltall 54, wird den Titel Im Namen der Murip tragen und voraussichtlich im April erscheinen. Das Titelbild von Ralph Voltz liegt bereits vor. Ihr seht es unten. Den Murip hat Ralph wunderbar getroffen. Ein sehr schönes Covermotiv.
Womit ich wieder bei meinem eingangs niedergeschriebenen Satz bin. Ren Dhark ist in den Tiefen der Galaxis auf ein außergewöhnliches Raumschiff gestoßen, eine weitere Hinterlassenschaft der Worgun, der Mysterious, als die die Gestaltwandler in der Serie so beliebt wurden. Im Zuge der Tests mit dem technischen Wunderwerk stoßen die Besatzung der Point of und die Wächter auf ein noch viel größeres Geheimnis.
Das Buch, Weg ins Weltall 54, wird den Titel Im Namen der Murip tragen und voraussichtlich im April erscheinen. Das Titelbild von Ralph Voltz liegt bereits vor. Ihr seht es unten. Den Murip hat Ralph wunderbar getroffen. Ein sehr schönes Covermotiv.
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Montag, 12. Januar 2015
Bitwar-Zyklus komplett als Ebooks
Ich erinnere mich noch gut an die spannende Handlung, in der sich Ren Dhark mit seinem Raumschiff POINT OF und seinen alten Weggefährten von der Erde behaupten mußte: Ren Dhark ist nicht länger Commander der Planeten und hat kein politisches Amt mehr inne. Als Zivilist hofft er, nun endlich die Geheimnisse des Universums erforschen zu können. Doch die friedliche Ruhephase, die hinter der Menschheit liegt, ist vorbei. Die Sonne erkaltet aus unbekannten Gründen, und die Erde droht zu einer Eiswelt zu werden, auf der menschliches Leben kaum noch möglich ist. Zugleich werden die Menschen und ihre Verbündeten von einer unheimlichen Roboterflotte aus den Tiefen der Galaxis angegriffen.
Die Geschichten wurden damals von einem sechsköpfigen Autorenteam geschrieben. Ich selbst steuerte acht Romane zu dem Zyklus bei. Uwe Helmut Grave, der auch heute noch zum Team gehört, war damals der fleißigste und lieferte gar zwölf Beiträge. Die anderen beteiligten Kollegen haben in der deutschen Phantastikszene wohlklingende Namen. Jo Zybell vor allem durch seine Mitarbeit bei Maddrax, Altmeister Conrad Shepherd unter anderem durch Perry Rhodan, und Alfred Bekker ist in verschiedenen Genres bekannt wie ein bunter Hund. Damals war auch noch der legendäre und 2008 verstorbene Werner Kurt Giesa mit von der Partie. Schon nicht mehr bei bester Gesundheit, schrieb er zu Beginn des Zyklus seine letzten beiden Romane für Ren Dhark.
Die großartigen Titelbilder, die mich auch beim wiederholten Betrachten noch begeistern, stammten von Ralph Voltz und Swen Papenbrock. Sämtliche Romanexposés kamen aus der Feder des mittlerweile ebenfalls verstorbenen Hajo F. Breuer.
Rückblickend stelle ich fest, wie sehr sich die Zusammensetzung eines Autorenteams im Laufe der Jahre ändert. Denn gehe ich die Namen all der oben aufgeführten Kollegen durch, fällt mir auf, daß davon heute nur noch Uwe Helmut Grave und ich als Autoren sowie Ralph Voltz als Graphiker für Ren Dhark tätig sind sind.
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Veröffentlichung
Samstag, 10. Januar 2015
Posthume Ehrung für Johnny Bruck
Ganz aktuell ist der Artikel nun wirklich nicht mehr. Das liegt auch daran, daß das Magazin mit erheblicher Verspätung erschienen ist. In der 38. Ausgabe der Clubpostille des Hansrudi Wäscher-Fanclubs berichten Rüdiger Schäfer und Gerhart Renner über die posthume Verleihung des "Ritters der Neunten Kunst" an Johnny Bruck. Der Künstler ist vor allem bekannt geworden durch die zahlreichen Titelbilder für Perry Rhodan. Das Wirkungsfeld des 1995 verstorbenen Künstlers ging aber weit darüber hinaus.
Verliehen wurde der Preis schon auf dem Garching-Con 2013. Die Laudatio hielt der mittlerweile ebenfalls verstorbene Eckhard Schwettmann. Den Ehrenpreis übergaben die HRW-Clubvorstände Sepp Schrottner und Gerhart Renner an Johnnys Witwe Bonnie Bruck. Auch mit Verspätung ein schöner Artikel und für mich eines der Herzstücke der aktuellen Ausgabe. Daß das Magazin für mich längst kein Fanzine mehr ist, weil es sowohl von der Aufmachung her als auch inhaltlich professionell daherkommt, habe ich wohl früher schon erwähnt.
Auf 76 A4-Seiten gibt es für die Fans von Hansrudi Wäscher einmal mehr eine Fülle bunten Materials über und um den Altmeister. Telefon- und Tarotkarten von Wäscher, eine Auflistung der Sigurd-Veröffentlichungen von 2004 bis 2014, Blicke von Fans in die Vergangenheit, ein Artikel über die Piccolo-Bildserie Nizar, Material über die fliegenden Abenteurer "Bob und Ben" und Impressionen der vorausgegangenen Clubtreffen. All das ist natürlich sehr speziell und daher für Außenstehende nur bedingt interessant.
Doch wie immer im HRW-Magazin finden sich auch ausführliche Blicke über den Tellerrand hinaus. So der 3. Teil von Stefan Medunas Artikelserie über die Tarzan-Romane von Edgar Rice Burroughs oder der 2. Teil einer Reihe von Hans-Joachim Neupert über Old Shatterhand, beides reich bebildert. Abgerundet wird das Magazin durch den mehrseitigen Comic "Der Irrtum des Zauberlehrlings" von Hansrudi Wäscher. Das Titelbild zeigt ein Motiv aus "Bob und Ben", obwohl der Dicke mit dem roten Bürstenhaarschnitt für mich wie der Prototyp des Reginald Bull aussieht.
Verliehen wurde der Preis schon auf dem Garching-Con 2013. Die Laudatio hielt der mittlerweile ebenfalls verstorbene Eckhard Schwettmann. Den Ehrenpreis übergaben die HRW-Clubvorstände Sepp Schrottner und Gerhart Renner an Johnnys Witwe Bonnie Bruck. Auch mit Verspätung ein schöner Artikel und für mich eines der Herzstücke der aktuellen Ausgabe. Daß das Magazin für mich längst kein Fanzine mehr ist, weil es sowohl von der Aufmachung her als auch inhaltlich professionell daherkommt, habe ich wohl früher schon erwähnt.
Auf 76 A4-Seiten gibt es für die Fans von Hansrudi Wäscher einmal mehr eine Fülle bunten Materials über und um den Altmeister. Telefon- und Tarotkarten von Wäscher, eine Auflistung der Sigurd-Veröffentlichungen von 2004 bis 2014, Blicke von Fans in die Vergangenheit, ein Artikel über die Piccolo-Bildserie Nizar, Material über die fliegenden Abenteurer "Bob und Ben" und Impressionen der vorausgegangenen Clubtreffen. All das ist natürlich sehr speziell und daher für Außenstehende nur bedingt interessant.
Doch wie immer im HRW-Magazin finden sich auch ausführliche Blicke über den Tellerrand hinaus. So der 3. Teil von Stefan Medunas Artikelserie über die Tarzan-Romane von Edgar Rice Burroughs oder der 2. Teil einer Reihe von Hans-Joachim Neupert über Old Shatterhand, beides reich bebildert. Abgerundet wird das Magazin durch den mehrseitigen Comic "Der Irrtum des Zauberlehrlings" von Hansrudi Wäscher. Das Titelbild zeigt ein Motiv aus "Bob und Ben", obwohl der Dicke mit dem roten Bürstenhaarschnitt für mich wie der Prototyp des Reginald Bull aussieht.
Mittwoch, 7. Januar 2015
Michel Wuethrich beleuchtet das Wächterschicksal
Über das Portal www.zauberspiegel-online.de habe ich schon ein paarmal berichtet. Bisher habe ich aber versäumt, darauf hinzuweisen, daß es dort nun auch eine Kolumne gibt, die sich speziell mit Ren Dhark beschäftigt. Das sei hiermit nachholt, es freut mich schließlich sehr.
Geschrieben wird die Kolumne von Michel Wuethrich, der sich im Zauberspiegel in ähnlicher Form auch schon mit Perry Rhodan befaßt. Eigener Aussage zufolge will er sich mit der Serie, den Autoren, der Handlung und den Figuren beschäftigen - und die jüngst erschienenen Bücher besprechen.
Heute ging der neue Artikel von Michel Wuethrich online. Michel beleuchtet darin den Roman Wächterschicksal, den 50. Band von Weg ins Weltall. Das macht er sehr ausführlich, lesenswert und interessant. Insgesamt ist es bereits der sechste Artikel in seiner Rubrik. Einen Blick kann ich auf jeden Fall empfehlen, und Michel Wuethrich wünsche ich weiterhin gutes Gelingen mit seiner Kolumne.
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/zauberstern-kolumnen-mainmenu-75/ren-dhark-das-all/24958-ein-auge-auf-dhark-weg-ins-weltall-50
Geschrieben wird die Kolumne von Michel Wuethrich, der sich im Zauberspiegel in ähnlicher Form auch schon mit Perry Rhodan befaßt. Eigener Aussage zufolge will er sich mit der Serie, den Autoren, der Handlung und den Figuren beschäftigen - und die jüngst erschienenen Bücher besprechen.
Heute ging der neue Artikel von Michel Wuethrich online. Michel beleuchtet darin den Roman Wächterschicksal, den 50. Band von Weg ins Weltall. Das macht er sehr ausführlich, lesenswert und interessant. Insgesamt ist es bereits der sechste Artikel in seiner Rubrik. Einen Blick kann ich auf jeden Fall empfehlen, und Michel Wuethrich wünsche ich weiterhin gutes Gelingen mit seiner Kolumne.
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/zauberstern-kolumnen-mainmenu-75/ren-dhark-das-all/24958-ein-auge-auf-dhark-weg-ins-weltall-50
Sonntag, 4. Januar 2015
Statt nach Pluma ins Ungewisse
Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, es zu vermelden. Vor dem Jahresabschluß, zwischen Weihnachten und Silvester, legte ich letzte Hand an den nächsten Ren Dhark-Sonderband in der Unitall-Reihe. Band 27 wird den Titel Verborgene Erkenntnis tragen. Ich konnte darin zwei beliebte Figuren des Dhark-Kosmos in ein Abenteuer schicken, das sie so oder ähnlich mit Sicherheit noch nie erlebt haben.
Dabei beginnt die Geschichte ganz harmlos. Alles sieht nach einem Routineflug aus, als Terence Wallis und Steven Trainor mit einem Flash von Babylon aufbrechen, um Pluma zu besuchen. Auf der Welt der vogelartigen Plumaty, mit denen die Menschen erst seit kurzem bekannt sind, wollen die beiden Staatsmänner von Eden und Bel Air erste diplomatische Kontakte für die Menschheit knüpfen. Doch die Mission nimmt schnell einen anderen als den erwarteten Verlauf. Wallis und Trainor sollen nicht auf Pluma ankommen, sondern in Ereignisse verstrickt werden, die keinen Sinn zu ergeben scheinen. Auch nicht - und anfangs ganz besonders nicht! - für den geneigten Leser.
Der Flug des Flash endet abrupt, und Wallis und Trainor sehen sich mit einem bizarren Raumgebilde konfrontiert. Was hat es zu tun mit der Welt Haven, auf der eigenartige Dinge vor sich gehen? Die Antwort gibt es in dem Buch Verborgene Erkenntnis, das im Februar erscheint. Wenn es Wallis und Trainor nicht gelingt, sich dieser Erkenntnis zu stellen, wird ihnen ihre Welt in ihrem bekannten Universum für immer verschlossen bleiben.
Dabei beginnt die Geschichte ganz harmlos. Alles sieht nach einem Routineflug aus, als Terence Wallis und Steven Trainor mit einem Flash von Babylon aufbrechen, um Pluma zu besuchen. Auf der Welt der vogelartigen Plumaty, mit denen die Menschen erst seit kurzem bekannt sind, wollen die beiden Staatsmänner von Eden und Bel Air erste diplomatische Kontakte für die Menschheit knüpfen. Doch die Mission nimmt schnell einen anderen als den erwarteten Verlauf. Wallis und Trainor sollen nicht auf Pluma ankommen, sondern in Ereignisse verstrickt werden, die keinen Sinn zu ergeben scheinen. Auch nicht - und anfangs ganz besonders nicht! - für den geneigten Leser.
Der Flug des Flash endet abrupt, und Wallis und Trainor sehen sich mit einem bizarren Raumgebilde konfrontiert. Was hat es zu tun mit der Welt Haven, auf der eigenartige Dinge vor sich gehen? Die Antwort gibt es in dem Buch Verborgene Erkenntnis, das im Februar erscheint. Wenn es Wallis und Trainor nicht gelingt, sich dieser Erkenntnis zu stellen, wird ihnen ihre Welt in ihrem bekannten Universum für immer verschlossen bleiben.
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