Mein Manuskript für das nächste REN DHARK-Buch ist fertig und schon vor ein paar Tagen an den Verlag gegangen. Band 35 trägt den Titel Gigantenfalle. Die Arbeit stellte ein kleines Jubiläum für mich dar, es war nämlich mein 50. Roman für die Hauptserie von Ren Dhark.
Dabei liest sich das Manuskript wie ein Who is Who der handelnden Akteure. Natürlich sind die üblichen Verdächtigen wie Dhark und seine Getreuen in der Point of darunter. Chris Shanton und Arc Doorn, auch der Worgun Gisol und der Flashpilot Pjetr Wonzeff. In einen besonderen Einsatz gehen die vier Wächter, zusammen mit den Cyborgs, mit Pakk Raffs Nomadenrudel und den beiden intelligenten Robotern Artus und Jimmy. Die finsteren Yggsidral sorgen dafür, daß die Handlung reichlich actionbetont daherkommt.
Tja, in Bälde ist es schon wieder soweit. Mit dem folgenden Band 36 wird der laufende Zyklus abgeschlossen. Wie es danach weitergeht und welchen neuen Herausforderungen Ren Dhark und die Point sich stellen müssen, wird im April ausgeheckt. Dann nämlich trifft sich das Dhark-Team ein Wochenende lang zur Autorenkonferenz, um die künftige Handlung auszuarbeiten. Ich freue mich schon darauf, denn die vergangenen Konferenzen haben sich stets als äußerst erfolgreiche und wegweisende Zusammenkünfte erwiesen. Diesmal wird es nicht anders sein, davon bin ich überzeugt.
Mein Leben spielt sich ab zwischen Dom und Rhein. Zwischen Schreibtisch, Fußballplatz, Konzerthalle und Kneipe. Auf der Straße. Virtuell und in der Wirklichkeit. Und sogar in den Köpfen mancher Leute. Ein bißchen von alledem findet hier seinen Niederschlag.
Freitag, 23. März 2012
Mittwoch, 14. März 2012
Short Cuts mit bläcke Fööss
Trister Himmel, graue Wolken, alles ungemütlich irgendwie. Driss Wedder, wie man in Köln sagt. Nicht wirklich kalt. Trotzdem dicke Jacke umgehängt. Glücklicherweise, wie sich im Laufe des Abends herausstellte. Denn der Frühling läßt noch auf sich warten.
Mit einem Freund durch die Südstadt spaziert. Hätte eigentlich Ren Dhark schreiben müssen. Der Termin ist eng, das Manuskript hinkt einher mit meiner zuweilen unverantwortlichen Lässigkeit. Aber so eine Pause zwischendurch macht den Kopf klar. Bricht ihn auf und offenbart andere Perspektiven. Der gute Dhark hat Priorität, muß sich aber trotzdem entwickeln und kann auch morgen früh noch weitergehen.
Stattdessen Parforceritt durch die Südstadt, zu Fuß natürlich. Blechlawinen und Seitenstraßen. Hinterhöfe, Klösterchen und türkische Kaschemmen. Die Torburg geschlossen. Unterm Severinstor dafür zwei Berber. Prosten sich zu und sehen ziemlich glücklich aus. Einer kommt aus den neuen Ländern, ich kenne ihn. Flüchtig. Habe irgendwann schon mal mit ihm gesprochen. Wieso eigentlich neue Länder? So neu sind die schon lange nicht mehr. Nicht mal der Geruch vom Rhein, nur ein paar hundert Meter entfernt, dringt herauf. Die Vringspooz steht da, monumental wie immer. Unangreifbar und wie für die Ewigkeit geschaffen. Von dort aus geht es die Wälle hoch. Noch mehr Türken aus mir unbegreiflichen Läden, alle im Rentenalter. Dahinter der regungslose Stadtsoldat an der Ulrepforte, noch viel älter. Jahrhunderte sogar.
Ein paar Kölsch im Mainzer Eck. Radiosender. Keine Ahnung, welcher. Aber nette Musik. Neben Born to be Wild läuft Synthiepop aus den Achtzigern. Alphaville, Duran Duran und Human League mochte ich alter Hardrocker schon immer. Forever Young halt. Wir reden über Fußball, natürlich. Über den FC und die Fortuna. Auch über die Viktoria. Andere Rheinseite, aber trotzdem kölscher Verein.
In der Griechenschänke ist es so wie immer. Nett und gemütlich. Ich fühle mich wie zu Hause. Dieter ist gewohnt toll, Andrea der optische Stern am Himmel des Griechenviertels. Uwe und Theo kommen rein. Mit dem Döres falle ich mir eh immer in die Arme. Den kenne ich noch aus alten Reissdorf-Zeiten. Uwe singt live vor der Theke zu seiner eigenen CD. Mal wieder die Lebenskünstler anhören, zusammen mit dem Tünn, es lohnt sich.
Zum Finale ab in den Wilddieb. Hinter der Theke steht der legendäre Hans, nicht nur bekannt im Veedel, sondern in ganz Kölle. Wir schwelgen ein wenig, und zwar im Gedenken an vergangene Sonntag Nacht, an die wir uns beide nicht mehr bis zum Ende erinnern können. Ich widme mich dem Computer und mache Musik. Vor allem die Bläck Fööss. Überwiegend Stücke aus den Siebziger und Achtziger Jahren. Die haben nichts mit Karneval zu tun, aber auch gar nichts. Das sind reine Mundardstücke, die sich um unsere Stadt drehen. Und um die Minsche un ihr Problemcher. Springsteen oder Leonard Cohen aus kölscher Seele halt. Szenen, Milieustudien, Stadtgespräche. Kann keiner nachvollziehen, dä kein kölsch Hätz hät.
Schöner Abend war das. Mehr noch, grandios und befreiend. Der Kopf ist klar. Die Gedanken können wieder ins Universum von Ren Dhark eintauchen. He, Point of, ich komme.
Mit einem Freund durch die Südstadt spaziert. Hätte eigentlich Ren Dhark schreiben müssen. Der Termin ist eng, das Manuskript hinkt einher mit meiner zuweilen unverantwortlichen Lässigkeit. Aber so eine Pause zwischendurch macht den Kopf klar. Bricht ihn auf und offenbart andere Perspektiven. Der gute Dhark hat Priorität, muß sich aber trotzdem entwickeln und kann auch morgen früh noch weitergehen.
Stattdessen Parforceritt durch die Südstadt, zu Fuß natürlich. Blechlawinen und Seitenstraßen. Hinterhöfe, Klösterchen und türkische Kaschemmen. Die Torburg geschlossen. Unterm Severinstor dafür zwei Berber. Prosten sich zu und sehen ziemlich glücklich aus. Einer kommt aus den neuen Ländern, ich kenne ihn. Flüchtig. Habe irgendwann schon mal mit ihm gesprochen. Wieso eigentlich neue Länder? So neu sind die schon lange nicht mehr. Nicht mal der Geruch vom Rhein, nur ein paar hundert Meter entfernt, dringt herauf. Die Vringspooz steht da, monumental wie immer. Unangreifbar und wie für die Ewigkeit geschaffen. Von dort aus geht es die Wälle hoch. Noch mehr Türken aus mir unbegreiflichen Läden, alle im Rentenalter. Dahinter der regungslose Stadtsoldat an der Ulrepforte, noch viel älter. Jahrhunderte sogar.
Ein paar Kölsch im Mainzer Eck. Radiosender. Keine Ahnung, welcher. Aber nette Musik. Neben Born to be Wild läuft Synthiepop aus den Achtzigern. Alphaville, Duran Duran und Human League mochte ich alter Hardrocker schon immer. Forever Young halt. Wir reden über Fußball, natürlich. Über den FC und die Fortuna. Auch über die Viktoria. Andere Rheinseite, aber trotzdem kölscher Verein.
In der Griechenschänke ist es so wie immer. Nett und gemütlich. Ich fühle mich wie zu Hause. Dieter ist gewohnt toll, Andrea der optische Stern am Himmel des Griechenviertels. Uwe und Theo kommen rein. Mit dem Döres falle ich mir eh immer in die Arme. Den kenne ich noch aus alten Reissdorf-Zeiten. Uwe singt live vor der Theke zu seiner eigenen CD. Mal wieder die Lebenskünstler anhören, zusammen mit dem Tünn, es lohnt sich.
Zum Finale ab in den Wilddieb. Hinter der Theke steht der legendäre Hans, nicht nur bekannt im Veedel, sondern in ganz Kölle. Wir schwelgen ein wenig, und zwar im Gedenken an vergangene Sonntag Nacht, an die wir uns beide nicht mehr bis zum Ende erinnern können. Ich widme mich dem Computer und mache Musik. Vor allem die Bläck Fööss. Überwiegend Stücke aus den Siebziger und Achtziger Jahren. Die haben nichts mit Karneval zu tun, aber auch gar nichts. Das sind reine Mundardstücke, die sich um unsere Stadt drehen. Und um die Minsche un ihr Problemcher. Springsteen oder Leonard Cohen aus kölscher Seele halt. Szenen, Milieustudien, Stadtgespräche. Kann keiner nachvollziehen, dä kein kölsch Hätz hät.
Schöner Abend war das. Mehr noch, grandios und befreiend. Der Kopf ist klar. Die Gedanken können wieder ins Universum von Ren Dhark eintauchen. He, Point of, ich komme.
Sonntag, 11. März 2012
Jean Giraud 1938 - 2012
Vielen Comic-Liebhabern ist der Franzose Jean Giraud besser unter dem Namen Moebius bekannt. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte er diverse Comics fantastischen Inhalts, wobei er sich teilweise experimenteller Mittel bediente. Am bekanntesten dürfte die Weltraumsaga um den Detektiv John Difool sein. Ich habe zu diesen Geschichten allerdings nie einen Zugang gefunden.
Ganz anders sieht es aus mit dem, was für mich Jean Girauds Meisterwerk ist. Klar, es handelt sich um die Western-Serie LEUTNANT BLUEBERRY. Zum ersten Mal erschienen die realistischen Geschichten um den undisziplinierten Leutnant in den Siebziger Jahren in den ZACK-Heften. Der Indianerfreund Mike Steve Blueberry prügelte sich, pflegte Glücksspiele und trank Alkohol. Die Geschichten waren so komplex und vielschichtig wie der Zeichenstil Girauds realistisch. Teilweise zogen sie sich über viele Alben hin und griffen wahre historische Ereignisse auf. Ulysses Grant und George Custer traten auf, Cochise und Geronimo.
Die alten ZACK-Hefte sind mir irgendwann verloren gegangen, doch schon lange besitze ich sämtliche Blueberry-Geschichten in Albenform. Ich werfe immer mal wieder einen Blick hinein, denn bis heute gibt es für mich keine bessere Comicreihe von solch inhaltlicher Komplexität und Qualität. Und für eine Western-Serie gilt das schon allemal.
Ganz anders sieht es aus mit dem, was für mich Jean Girauds Meisterwerk ist. Klar, es handelt sich um die Western-Serie LEUTNANT BLUEBERRY. Zum ersten Mal erschienen die realistischen Geschichten um den undisziplinierten Leutnant in den Siebziger Jahren in den ZACK-Heften. Der Indianerfreund Mike Steve Blueberry prügelte sich, pflegte Glücksspiele und trank Alkohol. Die Geschichten waren so komplex und vielschichtig wie der Zeichenstil Girauds realistisch. Teilweise zogen sie sich über viele Alben hin und griffen wahre historische Ereignisse auf. Ulysses Grant und George Custer traten auf, Cochise und Geronimo.
Die alten ZACK-Hefte sind mir irgendwann verloren gegangen, doch schon lange besitze ich sämtliche Blueberry-Geschichten in Albenform. Ich werfe immer mal wieder einen Blick hinein, denn bis heute gibt es für mich keine bessere Comicreihe von solch inhaltlicher Komplexität und Qualität. Und für eine Western-Serie gilt das schon allemal.
Samstag, 10. März 2012
Coloniacon-Organisationsteam nominiert
Dieser Tage wurden die Nominierungen für den Kurd Laßwitz Preis 2012 bekannt gegeben. Zu meiner Überraschung findet sich das Organisationsteam des Coloniacons, der in diesem Sommer auf eine dreißigjährige Geschichte zurückblicken kann, unter den Genannten.
Der Preis zur deutschsprachigen Science Fiction-Literatur wird seit 1980 von den SF-Schaffenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verliehen. Er wird in den Kategorien Roman, Erzählung, ausländisches Werk, Übersetzung, Graphik und Hörspiel ausgelobt, dazu in den beiden Sonderpreis-Kategorien für einmalige beziehungsweise langjährige Leistungen. Bei letzterem finden sich nun die Macher des Coloniacons wieder.
Allerdings gibt es in dieser Kategorie gleich eine ganze Reihe hochkarätiger Nominierungen. Die Erfolgsaussichten, den Kurd Laßwitz Preis tatsächlich verliehen zu bekommen, sind daher gering. Ich finde aber, das macht nichts. Allein die Geste ist Würdigung genug für 20 Coloniacons in 30 Jahren.
Der Preis zur deutschsprachigen Science Fiction-Literatur wird seit 1980 von den SF-Schaffenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verliehen. Er wird in den Kategorien Roman, Erzählung, ausländisches Werk, Übersetzung, Graphik und Hörspiel ausgelobt, dazu in den beiden Sonderpreis-Kategorien für einmalige beziehungsweise langjährige Leistungen. Bei letzterem finden sich nun die Macher des Coloniacons wieder.
Allerdings gibt es in dieser Kategorie gleich eine ganze Reihe hochkarätiger Nominierungen. Die Erfolgsaussichten, den Kurd Laßwitz Preis tatsächlich verliehen zu bekommen, sind daher gering. Ich finde aber, das macht nichts. Allein die Geste ist Würdigung genug für 20 Coloniacons in 30 Jahren.
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Freitag, 9. März 2012
Hans Kneifel 1936 - 2012
Es ist traurig; nach Hans Gerhard Franciskowsky hat uns der nächste Altmeister aus Reihen der Perry Rhodan-Autoren verlassen. Am 7. März verstarb Hans Kneifel nach kurzer Krankheit.
Auf dem Perry Rhodan Weltcon in Mannheim habe ich noch ein paar wenige Worte mit ihm gewechselt. Er machte wahrlich keinen kranken Eindruck auf mich, auch nicht bei seinen Auftritten auf der Bühne. Umso überraschter war ich von der traurigen Nachricht.
Hans Kneifel wird mir durch seine zahlreichen Zeitabenteuer vor allem als DER Atlan-Autor in Erinnerung bleiben. Über Jahrzehnte hat er Perry Rhodan mitgeprägt, unvergessen ist auch seine Raumpatrouille-Romanreihe um das Raumschiff Orion. Seit den 90er Jahren machte Han(n)s Kneifel sich zudem einen guten Namen als Verfasser historischer Romane. Seine Fans und Leser werden ihn vermissen.
Auf dem Perry Rhodan Weltcon in Mannheim habe ich noch ein paar wenige Worte mit ihm gewechselt. Er machte wahrlich keinen kranken Eindruck auf mich, auch nicht bei seinen Auftritten auf der Bühne. Umso überraschter war ich von der traurigen Nachricht.
Hans Kneifel wird mir durch seine zahlreichen Zeitabenteuer vor allem als DER Atlan-Autor in Erinnerung bleiben. Über Jahrzehnte hat er Perry Rhodan mitgeprägt, unvergessen ist auch seine Raumpatrouille-Romanreihe um das Raumschiff Orion. Seit den 90er Jahren machte Han(n)s Kneifel sich zudem einen guten Namen als Verfasser historischer Romane. Seine Fans und Leser werden ihn vermissen.
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Samstag, 3. März 2012
Zum 30. Todestag von Philip K. Dick
Eine kurze Notiz ist es allemal wert, eigentlich aber viel mehr. Bereits gestern, am 2. März, jährte sich der Todestag von Philip K. Dick zum 30. Mal. Als Schüler in den späten Siebziger Jahren wurde ich zu einem glühenden Bewunderer, zu einem eingefleischten Fan von Dick. Sein Tod 1982 war ein regelrechter Schock. Bis heute ist Dick mein unerreichtes literarisches Idol.
Seine Romane, von denen heute eine ganze Reihe als Meisterwerke gelten und zu modernen Klassikern der amerikanischen Literatur geworden sind, hauten mich gleich reihenweise um. The Three Stigmata of Palmer Eldritch faszinierte und begeisterte mich, Martian Time Slip war grandios, und das für mich unübertroffene Ubik habe ich bis heute mindestens ein Dutzendmal gelesen.
Dicks umfangreiches Werk beeinhaltet so viele großartige Romane, daß es an dieser Stelle unmöglich ist, sie aufzuzählen. The Man in the High Castle gehört dazu, eine Parallelweltgeschichte, in der Deutschland und Japan den 2. Weltkrieg gewonnen haben. Oder Flow My Tears, The Policeman Said, in dem die USA als faschistischer Überwachungsstaat dargestellt werden. Auch natürlich Do Androids Dream of Electric Sheep, das kongenial als Blade Runner verfilmt wurde.
Wer noch nicht mit Dicks Werk in Berührung gekommen ist, hat etwas verpaßt. Versucht es, ihr werdet es nicht bereuen. Zum Einstieg empfehle ich einen der oben genannten Romane. Und wer Dick kennt oder gar gut kennt, sollte ihn wiederlesen. Ich werde es auf jeden Fall tun.
Seine Romane, von denen heute eine ganze Reihe als Meisterwerke gelten und zu modernen Klassikern der amerikanischen Literatur geworden sind, hauten mich gleich reihenweise um. The Three Stigmata of Palmer Eldritch faszinierte und begeisterte mich, Martian Time Slip war grandios, und das für mich unübertroffene Ubik habe ich bis heute mindestens ein Dutzendmal gelesen.
Dicks umfangreiches Werk beeinhaltet so viele großartige Romane, daß es an dieser Stelle unmöglich ist, sie aufzuzählen. The Man in the High Castle gehört dazu, eine Parallelweltgeschichte, in der Deutschland und Japan den 2. Weltkrieg gewonnen haben. Oder Flow My Tears, The Policeman Said, in dem die USA als faschistischer Überwachungsstaat dargestellt werden. Auch natürlich Do Androids Dream of Electric Sheep, das kongenial als Blade Runner verfilmt wurde.
Wer noch nicht mit Dicks Werk in Berührung gekommen ist, hat etwas verpaßt. Versucht es, ihr werdet es nicht bereuen. Zum Einstieg empfehle ich einen der oben genannten Romane. Und wer Dick kennt oder gar gut kennt, sollte ihn wiederlesen. Ich werde es auf jeden Fall tun.
Freitag, 2. März 2012
Perry Rhodan Extra 14
Die Arbeit am nächsten PERRY RHODAN EXTRA habe ich schon vor geraumer Zeit abgeschlossen. Der Romantitel Catomens Gesetze verrät, in welchem Zeitabschnitt des Perryversums Band 14 spielt - nämlich in den so genannten Dunklen Jahrhunderten. Ager Catomen war einer der acht Herren der Straßen, hinter deren Masken sich der Diktator Monos verbarg. Die Geschichte beleuchtet, wie es zur Machtübernahme Monos' in der Milchstraße kam.
Tatsächlich ist Ager Catomen eine der Hauptfiguren des Romans. Ihm steht Perry Rhodans langjähriger Weggefährte Homer G. Adams gegenüber, auch der zum Cyborg gewordene Galbraight Deighton spielt eine wichtige Rolle. Und noch eine andere Figur aus der Rhodan-Historie kommt zu einem unerwarteten Comeback, doch diese Überraschung will ich nicht vorwegnehmen.
PR Extra 14 erscheint am 16. März. Ich habe gestern bereits die Belegexemplare erhalten. Ein klassisches Science Fiction-Motiv ziert das von Dirk Schulz gezeichnete Titelbild, ein Raumschiff vor einem düsteren Planeten. Ich habe gleich in dem Heft geblättert und mir einige Szenen noch mal in Erinnerung gerufen.
Tatsächlich ist Ager Catomen eine der Hauptfiguren des Romans. Ihm steht Perry Rhodans langjähriger Weggefährte Homer G. Adams gegenüber, auch der zum Cyborg gewordene Galbraight Deighton spielt eine wichtige Rolle. Und noch eine andere Figur aus der Rhodan-Historie kommt zu einem unerwarteten Comeback, doch diese Überraschung will ich nicht vorwegnehmen.
PR Extra 14 erscheint am 16. März. Ich habe gestern bereits die Belegexemplare erhalten. Ein klassisches Science Fiction-Motiv ziert das von Dirk Schulz gezeichnete Titelbild, ein Raumschiff vor einem düsteren Planeten. Ich habe gleich in dem Heft geblättert und mir einige Szenen noch mal in Erinnerung gerufen.
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