Das Expose für STERNENDSCHUNGEL GALAXIS 51 ist eingetroffen. Unglaubliche Lösung, so wird der Roman heißen. Ich habe bereits mit dem Schreiben begonnen, da ich das Manuskript möglichst schnell abliefern muß.
Im Dezember erwarte ich zwei weitere Exposes für REN DHARK-Romane. Der eine hat normale, der andere doppelte Heftromanlänge. Es ist also mal wieder keine Zeit zu verlieren.
Mein Leben spielt sich ab zwischen Dom und Rhein. Zwischen Schreibtisch, Fußballplatz, Konzerthalle und Kneipe. Auf der Straße. Virtuell und in der Wirklichkeit. Und sogar in den Köpfen mancher Leute. Ein bißchen von alledem findet hier seinen Niederschlag.
Montag, 29. November 2010
Sonntag, 28. November 2010
Glühwein gegen die Kälte
Ein bitterkalter Sonntag, aber trocken und mit Sonnenschein. So nutzte ich die Gelegenheit, mit ein paar Kumpels das Auswärtsspiel von Fortuna Köln bei Westfalia Herne zu besuchen. Denn die Jahreszeit ist angebrochen, in der die Witterungsbedingungen erfahrungsgemäß zu zahlreichen Spielabsagen führen. In der 5. Liga gibt es nun mal keine Rasenheizung oder gar überdachte Arenen. Daher noch schnell die letzten Gelegenheiten vor Weihnachten nutzen, ein Fußballspiel im Stadion zu sehen.
Das Westfalia-Stadion am Schloß Strünkede ist von der Größe her für die 2. Liga konzipiert, in der Herne einige Jahre spielte. So verloren sich die vielleicht 300 Herner und 50 Kölner Zuschauer doch arg, und der Wind pfiff kräftig. Dagegen half der Glühwein. Das Spiel selbst gestaltete sich recht turbulent.
Kurz vor der Halbzeitpause ging Fortuna in Führung. Den Ausgleich vergaben die Hausherren, als sie in der 2. Halbzeit einen Elfmeter mit Wucht gegen die Latte knallten. Wenig später mußte ein Herner mit Rot vom Platz. In der 6. Minute der Nachspielzeit bekam dann die Fortuna einen Elfmeter zugesprochen. Heber verwandelte ihn, und Fortuna gewann 2:0.
Anschließend fuhren wir schnell nach Köln zurück. In der Griechenschänke sah ich mir das Bundesliga-Spiel des 1. FC Köln gegen Wolfsburg an. Leider hatte der FC weniger Glück und konnte seine Führung nicht über die Runden bringen. Am Ende stand es 1:1, und der FC mußte sich mit einem Punkt zufriedengeben.
Das Westfalia-Stadion am Schloß Strünkede ist von der Größe her für die 2. Liga konzipiert, in der Herne einige Jahre spielte. So verloren sich die vielleicht 300 Herner und 50 Kölner Zuschauer doch arg, und der Wind pfiff kräftig. Dagegen half der Glühwein. Das Spiel selbst gestaltete sich recht turbulent.
Kurz vor der Halbzeitpause ging Fortuna in Führung. Den Ausgleich vergaben die Hausherren, als sie in der 2. Halbzeit einen Elfmeter mit Wucht gegen die Latte knallten. Wenig später mußte ein Herner mit Rot vom Platz. In der 6. Minute der Nachspielzeit bekam dann die Fortuna einen Elfmeter zugesprochen. Heber verwandelte ihn, und Fortuna gewann 2:0.
Anschließend fuhren wir schnell nach Köln zurück. In der Griechenschänke sah ich mir das Bundesliga-Spiel des 1. FC Köln gegen Wolfsburg an. Leider hatte der FC weniger Glück und konnte seine Führung nicht über die Runden bringen. Am Ende stand es 1:1, und der FC mußte sich mit einem Punkt zufriedengeben.
Samstag, 27. November 2010
Oldie-Abend mit EKG
Die ersten beiden Exposes für die kommende Staffel STERNENDSCHUNGEL GALAXIS sind heute gekommen. Geschrieben werden Band 49 und 50 von Uwe Helmut Grave und Nina Morawietz. Ich habe mir die Expos gleich zu Gemüte geführt, da ich nach dem Folgeexpose, das ich morgen erwarte, Band 51 schreiben werde. Sobald es eintrifft, kann ich dann gleich loslegen.
Abends war Sparkästchen-Auszahlung in der Alten Griechenschänke, wo ich Mitglied im Sparverein bin. Gibt es sowas in anderen Städten eigentlich auch noch? Ich bin überfragt.
Das Buffet war großartig, das Kölsch sowieso. Dazu spielte die Kölner Oldieband EKG. Die Jungs haben ein breites Spektrum von Rockmusik über Beat bis zu Blues im Programm. Deep Purple und die Rolling Stones kamen ebenso zu ihrem musikalischen Recht wie Jimi Hendrix und Roy Orbinson. War ein schöner Samstagabend, zumal Mönchengladbach in Dortmund verloren hat und in der Tabelle hinter dem FC bleibt.
Abends war Sparkästchen-Auszahlung in der Alten Griechenschänke, wo ich Mitglied im Sparverein bin. Gibt es sowas in anderen Städten eigentlich auch noch? Ich bin überfragt.
Das Buffet war großartig, das Kölsch sowieso. Dazu spielte die Kölner Oldieband EKG. Die Jungs haben ein breites Spektrum von Rockmusik über Beat bis zu Blues im Programm. Deep Purple und die Rolling Stones kamen ebenso zu ihrem musikalischen Recht wie Jimi Hendrix und Roy Orbinson. War ein schöner Samstagabend, zumal Mönchengladbach in Dortmund verloren hat und in der Tabelle hinter dem FC bleibt.
Freitag, 26. November 2010
Die Schranke im Nichts
Die Post hat die Belegexemplare von Ren Dhark 27 geliefert. Das 350seitige Buch habe ich gemeinsam mit Jan Gardemann, Uwe Helmut Grave und Nina Morawietz verfaßt.
Ich habe gleich mal ein wenig darin geschmökert und bin schon gespannt, wie es mit meinem Lieblingscharakter Gisol weitergeht. Die nächsten Exposes kommen im frühen Dezember.
Ich habe gleich mal ein wenig darin geschmökert und bin schon gespannt, wie es mit meinem Lieblingscharakter Gisol weitergeht. Die nächsten Exposes kommen im frühen Dezember.
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Veröffentlichung
Dienstag, 23. November 2010
De Familich im Reissdorf
Gestern habe ich mir mal wieder ein Konzert der von mir hochgeschätzten Kölner Mundartgruppe De Familich angesehen. Für mich war es gewissermaßen ein Heimspiel, da es gleich um die Ecke im Brauhaus Reissdorf stattfand.
Ich mag De Familich, seit ich sie zum ersten Mal live gesehen habe, damals in Mannis Rästorang. Die Musiker spielen kölsche Klassiker von Willi Ostermann über die Bläck Fööss bis zu BAP. Der Großteil ihrer Stücke sind jedoch eigene Kompositionen, geschrieben und getextet von Wolfgang Anton, und die brauchen sich hinter der Musik der hinlänglich bekannten Kölner Bands nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil, ich höre die Stücke der Familich lieber als ein Großteil dessen, was im Karneval aufgeboten wird.
Familich-Konzerte sind Mitsingkonzerte. Zu Beginn bekommt jeder Besucher ein Heft mit sämtlichen Texten. Da sind Spaß, Stimmung und beste Unterhaltung garantiert, so auch diesmal. Das Publikum war geradezu euphorisch.
Wer De Familich noch nicht live gesehen hat, sollte das dringend nachholen.
Ich mag De Familich, seit ich sie zum ersten Mal live gesehen habe, damals in Mannis Rästorang. Die Musiker spielen kölsche Klassiker von Willi Ostermann über die Bläck Fööss bis zu BAP. Der Großteil ihrer Stücke sind jedoch eigene Kompositionen, geschrieben und getextet von Wolfgang Anton, und die brauchen sich hinter der Musik der hinlänglich bekannten Kölner Bands nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil, ich höre die Stücke der Familich lieber als ein Großteil dessen, was im Karneval aufgeboten wird.
Familich-Konzerte sind Mitsingkonzerte. Zu Beginn bekommt jeder Besucher ein Heft mit sämtlichen Texten. Da sind Spaß, Stimmung und beste Unterhaltung garantiert, so auch diesmal. Das Publikum war geradezu euphorisch.
Wer De Familich noch nicht live gesehen hat, sollte das dringend nachholen.
Montag, 22. November 2010
Fußball und Tatort
Zwei Niederlagen des 1. FC Köln hintereinander gab es zuletzt, nämlich in Nürnberg und - Katastrophe! - zu Hause gegen Borussia Mönchengladbach. Niederlagen gegen die Fohlen schmerzen immer besonders. Jedenfalls fand sich der FC nach den beiden Pleiten folgerichtig auf dem letzten Tabellenplatz wieder.
Das gestrige Spiel beim VfB Stuttgart wurde nicht in einer Kneipe angeschaut. Auch wenn man nicht abergläubisch ist, muß man mal etwas anderes ausprobieren. So fuhren wir ins Geißbockheim, in dem sämtliche FC-Spiele auf Großleinwand gezeigt werden, und siehe da, es lohnte sich. Einmal mehr gewann der FC in Stuttgart, das für uns seit Jahren ein gutes Pflaster ist. Zwar zitterte ich bis zur letzten Sekunde und war einem Herzinfarkt nahe, doch die wichtigen 3 Punkte waren unter Dach und Fach.
Anschließend fuhren wir in die Stadt. In der Flotte sahen wir uns das Spiel St. Pauli gegen den VfL Wolfsburg an, das 1:1 endete.
Danach war Tatort in der Tankstelle angesagt. In der Rockkneipe werden die sonntäglichen Tatorte auf Leinwand gezeigt. Die Münchener Kommissare Batic und Leitmayer waren smart wie meist, ihre kleinen feinen Spitzen für manches Schmunzeln gut, der Fall riß mich allerdings nicht vom Hocker. Zudem bin ich kein Freund von Krimis, die über längere Passagen wie ein Kammerspiel aufgezogen sind.
Zur Abrundung des Sonntags wurde wie in der vorangegangenen Nacht das Barock angepeilt. Diesmal gab es Rock'n'Roll und Gitarren satt.
Das gestrige Spiel beim VfB Stuttgart wurde nicht in einer Kneipe angeschaut. Auch wenn man nicht abergläubisch ist, muß man mal etwas anderes ausprobieren. So fuhren wir ins Geißbockheim, in dem sämtliche FC-Spiele auf Großleinwand gezeigt werden, und siehe da, es lohnte sich. Einmal mehr gewann der FC in Stuttgart, das für uns seit Jahren ein gutes Pflaster ist. Zwar zitterte ich bis zur letzten Sekunde und war einem Herzinfarkt nahe, doch die wichtigen 3 Punkte waren unter Dach und Fach.
Anschließend fuhren wir in die Stadt. In der Flotte sahen wir uns das Spiel St. Pauli gegen den VfL Wolfsburg an, das 1:1 endete.
Danach war Tatort in der Tankstelle angesagt. In der Rockkneipe werden die sonntäglichen Tatorte auf Leinwand gezeigt. Die Münchener Kommissare Batic und Leitmayer waren smart wie meist, ihre kleinen feinen Spitzen für manches Schmunzeln gut, der Fall riß mich allerdings nicht vom Hocker. Zudem bin ich kein Freund von Krimis, die über längere Passagen wie ein Kammerspiel aufgezogen sind.
Zur Abrundung des Sonntags wurde wie in der vorangegangenen Nacht das Barock angepeilt. Diesmal gab es Rock'n'Roll und Gitarren satt.
Sonntag, 21. November 2010
Chressdachszauber
Der gestrige Besuch im Südstadion war eine herbe Enttäuschung. Vom Spiel gegen den VfB Speldorf hatte ich mir 3 Punkte versprochen, doch Fortuna Köln unterlag den Gästen mit 0:1. Erschreckend, wie leichtfertig wieder einmal die Chance vertan wurde, Anschluß nach oben zu finden. So dümpelt die Fortuna weiterhin im Niemandsland der Tabelle herum.
Anschließend traf ich mich mit meiner Familie in der Altstadt. Nachdem meine Schwester es im vergangenen Jahr geschafft hat, mich zum Mitkommen ins Hänneschen Theater zu bewegen, und ich von dem Besuch sehr angetan war, wollte ich mir auch die diesjährige Weihnachtsvorstellung nicht entgehen lassen.
Chressdachszauber, so lautet der Titel der aktuellen Aufführung. Nach meiner Kindheit hatte ich die Figuren des Puppenspieltheaters aus den Augen verloren. Inzwischen sind mir die Puppen mit echt kölschem Charakter aus dem fiktiven Ort Knollendorf wieder ans Herz gewachsen. Hänneschen und Bärbelchen, Tünnes und Speimanes, besonders aber der hinterlistige Schäl. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, das steht fest.
Nachts traf ich mich mit ein paar Leuten im Barock. In dem Laden, in dem sonst Rockmusik mit Hard und Heavy läuft, fand ein Programmabend statt, der die 60er und 70er Jahre zum Thema hatte. Über den großen Bildschirm flimmerten Crosby Stills & Nash, Lynyrd Skynyrd, Neil Young, Ton Steine Scherben, die Eagles und die Allman Brothers. Ich war begeistert.
Als ich das Barock verließ, wäre es im Sommer draußen bereits hell gewesen.
Anschließend traf ich mich mit meiner Familie in der Altstadt. Nachdem meine Schwester es im vergangenen Jahr geschafft hat, mich zum Mitkommen ins Hänneschen Theater zu bewegen, und ich von dem Besuch sehr angetan war, wollte ich mir auch die diesjährige Weihnachtsvorstellung nicht entgehen lassen.
Chressdachszauber, so lautet der Titel der aktuellen Aufführung. Nach meiner Kindheit hatte ich die Figuren des Puppenspieltheaters aus den Augen verloren. Inzwischen sind mir die Puppen mit echt kölschem Charakter aus dem fiktiven Ort Knollendorf wieder ans Herz gewachsen. Hänneschen und Bärbelchen, Tünnes und Speimanes, besonders aber der hinterlistige Schäl. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, das steht fest.
Nachts traf ich mich mit ein paar Leuten im Barock. In dem Laden, in dem sonst Rockmusik mit Hard und Heavy läuft, fand ein Programmabend statt, der die 60er und 70er Jahre zum Thema hatte. Über den großen Bildschirm flimmerten Crosby Stills & Nash, Lynyrd Skynyrd, Neil Young, Ton Steine Scherben, die Eagles und die Allman Brothers. Ich war begeistert.
Als ich das Barock verließ, wäre es im Sommer draußen bereits hell gewesen.
Dienstag, 16. November 2010
Was bist du von Beruf?
Heute war ich zum ersten Mal im traditionsreichen Haus Töller essen. Die frische Bratwurst mit Möhren, ganz bürgerlich, schmeckte ebenso gut wie das frisch gezapfte Päffgen-Kölsch.
Als der Köbes mich fragte, was ich beruflich mache, war ich leicht perplex, weil ich nicht wußte, worauf er hinauswollte. Bevor ich zu einer Antwort ansetzen konnte, fragte er bereits weiter: Bist du Autor? Kann es sein, daß du schon mal etwas für Perry Rhodan geschrieben hast?
Nun war ich wirklich überrascht. Nicht nur, daß es unter den kölschen Köbessen Rhodan-Leser gibt, sie erkennen sogar jemanden, der kein Teamautor ist, sondern nur gelegentlich etwas zum Perry Rhodan-Universum beisteuert. Nette Vorstellung.
Als der Köbes mich fragte, was ich beruflich mache, war ich leicht perplex, weil ich nicht wußte, worauf er hinauswollte. Bevor ich zu einer Antwort ansetzen konnte, fragte er bereits weiter: Bist du Autor? Kann es sein, daß du schon mal etwas für Perry Rhodan geschrieben hast?
Nun war ich wirklich überrascht. Nicht nur, daß es unter den kölschen Köbessen Rhodan-Leser gibt, sie erkennen sogar jemanden, der kein Teamautor ist, sondern nur gelegentlich etwas zum Perry Rhodan-Universum beisteuert. Nette Vorstellung.
Sonntag, 7. November 2010
Intercomic 68
Mit schöner Regelmäßigkeit findet jedes Jahr im März und im November die Intercomic in der Köln-Mülheimer Stadthalle statt. Die Messe für Comics und Romane war auch gestern wieder außerordentlich gut besucht.
Gemeinsam mit ein paar Freunden vom Kölner Phantastik-Stammtisch schlenderte ich durch die Halle und die mit Ständen vollgestellten Gänge ringsum und traf unterwegs weitere Bekannte. Darunter waren drei Mann vom Wiener Perry Rhodan-Stammtisch sowie Mitveranstalter des diesjährigen Austriacons, die die Intercomic schon seit Jahren besuchen.
Eine gut gefüllte Messe ist nett, besonders für den Ausrichter und die Aussteller, aber zuweilen wurde mir das Gedränge zuviel. Allerdings soll die Intercomic vor der Jahrtausendwende, bevor ich auf sie aufmerksam wurde, noch viel voller gewesen sein.
An den Verlagsständen des Mohlberg-Verlags und des Blitz-Verlags hielt ich mich eine ganze Weile auf. Heinz Mohlberg hatte mehrere REN DHARK-Romane und mein letztes ATLAN-Taschenbuch ausliegen. Mit Jörg Kaegelmann unterhielt ich mich über ein geplantes Romanprojekt im Krimibereich, das ich aus Zeitgründen schon seit längerem vor mir herschiebe. Das wollen wir nun endlich gemeinsam angehen.
Nach der Messe trafen Hajo Kleinmann und ich uns mit den Wienern im bekannten Kwartier Latäng in der Gaststätte Mannis Rästorang. Zu der Runde gesellte sich Bernd Robker, Autor mehrerer Romane aus der Fantasy-Reihe DAS SCHWARZE AUGE. Im Laufe des Abends lernte Martin Steiner, dessen Wiener Dialekt zu verstehen ich immer noch Schwierigkeiten habe, wie man Gambas schält, da sie mit Panzer nicht allzu gut schmecken. Auch der Portwein war übrigens ganz ausgezeichnet.
Samstag, 6. November 2010
SF im Porzer Brauhaus
Gestern war ich mal wieder beim Perry Rhodan-Stammtisch in Porz. Er ist umgezogen ins Porzer Brauhaus. Die Räumlichkeiten sind schön, das Essen ist gut, und Stammtisch-Ausrichter Wolfgang Spengler hatte mein aktuelles Atlan-Taschenbuch zum signieren mitgebracht.
Zu meiner Überraschung war Hans-Jürgen Ruhnau zu Gast. Ich habe Hans-Jürgen, der Anfang der Achtziger Jahre einer der Aktivisten im Kölner Science Fiction Club Die Terraner war und inzwischen in Gelsenkirchen lebt, seit Jahren nicht gesehen. Kein Wunder, daß wir uns nicht nur über das unterhielten, was wir derzeit so treiben, sondern auch über die alten Zeiten und vergangene Cons. Es war ein schöner Nachmittag, und Hans-Jürgen will sich mal wieder sehen lassen. Es würde mich freuen.
Zu meiner Überraschung war Hans-Jürgen Ruhnau zu Gast. Ich habe Hans-Jürgen, der Anfang der Achtziger Jahre einer der Aktivisten im Kölner Science Fiction Club Die Terraner war und inzwischen in Gelsenkirchen lebt, seit Jahren nicht gesehen. Kein Wunder, daß wir uns nicht nur über das unterhielten, was wir derzeit so treiben, sondern auch über die alten Zeiten und vergangene Cons. Es war ein schöner Nachmittag, und Hans-Jürgen will sich mal wieder sehen lassen. Es würde mich freuen.
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