Neuland war eine verheißungsvolle Gegend, dachte Dhark. Jedesmal wartete dort das Unbekannte, lauerten Gefahren und gediehen Hoffnungen. Soweit ein kleines Zitat aus meinem just vollendeten Roman.
Spannend ging mein Arbeitsjahr zu Ende. Mein Manuskript für REN DHARK - WEG INS WELTALL 28 ist fertig und an den Verlag geliefert. Unbeabsichtigt trat die von mir geliebte Action ein wenig in den Hintergrund. Eine Beziehungskiste nimmt mehr Raum ein, als ich vorab geplant hatte. So machen sich Handlungspassagen selbständig und setzen eigene Schwerpunkte.
Jetzt sind erst mal drei Tage Ruhe angesagt. Dann geht es im neuen Jahr aber gleich weiter mit einem REN DHARK-Sonderband in der UNITALL-Reihe. Eine schicke Verschwörungsgeschichte, so wie ich das sehe. Das mag ich sehr gerne, und entsprechend freue ich mich aufs Schreiben.
Mein Leben spielt sich ab zwischen Dom und Rhein. Zwischen Schreibtisch, Fußballplatz, Konzerthalle und Kneipe. Auf der Straße. Virtuell und in der Wirklichkeit. Und sogar in den Köpfen mancher Leute. Ein bißchen von alledem findet hier seinen Niederschlag.
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Frohe Weihnacht
Ich wünsche allen, die hier hereinschauen, ein frohes Fest, ein paar besinnliche Tage mit Ausbruch aus der gewohnten Tretmühle, einen guten Rutsch sowie Glück, Erfolg und Gesundheit für 2011.
Und gute Vorsätze fürs kommende Jahr? Zumindest einen habe ich. Keine Überschreitungen mehr bei Manuskriptabgabeterminen, oder allenfalls zwei bis drei Tage. Das müßte doch hinzukriegen sein.
Und gute Vorsätze fürs kommende Jahr? Zumindest einen habe ich. Keine Überschreitungen mehr bei Manuskriptabgabeterminen, oder allenfalls zwei bis drei Tage. Das müßte doch hinzukriegen sein.
Samstag, 18. Dezember 2010
Ausflug zu Fantasy Productions
Werner Fuchs' Verlag Fantasy Productions hat neue Räumlichkeiten in Erkrath bezogen. Zu diesem Anlaß lud Werner in die neuen heiligen Hallen zur Weinverkostung ein. Trotz Schneeverwehungen und des zu erwartenden Verkehrschaos machten Bernd Robker, der bereits einige Romane für die Reihe DAS SCHWARZE AUGE geschrieben hat, und ich uns auf den Weg nach Erkrath. Die meisten Fernzüge hatten teils stundenlange Verspätung, doch wir kamen fast fahrplanmäßig durch.
Werners neues Verlagsdomizil ist praktisch aufgeteilt. Gleich neben drei geräumigen Büros findet sich die Lagerhalle, in die ich einen ausgiebigen Blick werfen konnte. Dort stapeln sich die FanPro-Produkte, Bücher, Bücher und nochmals Bücher. Klasse und ziemlich beeindruckend.
Der eigentliche Empfang fand eine Etage tiefer im Keller statt, in einem großen Partyraum mit Bar, diversen zur Verkostung vorbereiteten Weinen und einer reichhaltigen Käseplatte mit Baguettes. Für einen Biertrinker, der, ich gebe es zu, keine Ahnung von Wein hat, ist es schwierig, die Unterschiede herauszuschmecken. Ich versuchte mich tapfer zu schlagen, was vermutlich nicht allzu gut gelang.
Nachdem alle anderen Besucher gegangen waren, verzogen wir uns zu dritt noch eine ganze Weile in Werners Büro. Gesprächsthemen waren natürlich ATLAN, DAS SCHWARZE AUGE, ein wenig Musik, Werners internationale Verbindungen, Verlage und Projekte und sogar das in einer Raumecke stehende Tip-Kick-Spiel.
Zu guter Letzt nahm ich die mir noch fehlenden Atlan-Taschenbücher mit, und Bernd und ich traten den Heimweg nach Köln an.
Werners neues Verlagsdomizil ist praktisch aufgeteilt. Gleich neben drei geräumigen Büros findet sich die Lagerhalle, in die ich einen ausgiebigen Blick werfen konnte. Dort stapeln sich die FanPro-Produkte, Bücher, Bücher und nochmals Bücher. Klasse und ziemlich beeindruckend.
Der eigentliche Empfang fand eine Etage tiefer im Keller statt, in einem großen Partyraum mit Bar, diversen zur Verkostung vorbereiteten Weinen und einer reichhaltigen Käseplatte mit Baguettes. Für einen Biertrinker, der, ich gebe es zu, keine Ahnung von Wein hat, ist es schwierig, die Unterschiede herauszuschmecken. Ich versuchte mich tapfer zu schlagen, was vermutlich nicht allzu gut gelang.
Nachdem alle anderen Besucher gegangen waren, verzogen wir uns zu dritt noch eine ganze Weile in Werners Büro. Gesprächsthemen waren natürlich ATLAN, DAS SCHWARZE AUGE, ein wenig Musik, Werners internationale Verbindungen, Verlage und Projekte und sogar das in einer Raumecke stehende Tip-Kick-Spiel.
Zu guter Letzt nahm ich die mir noch fehlenden Atlan-Taschenbücher mit, und Bernd und ich traten den Heimweg nach Köln an.
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Para-Attacke
Para-Attacke lautet der Titel von REN DHARK - WEG INS WELTALL 28. Ich habe mein STERNENDSCHUNGEL-Manuskript kaum abgeliefert, da flattert das Expose für's nächste Dhark-Buch in den elektronischen Briefkasten.
Ich beschäftige mich weiterhin mit dem Worgun Gisol und Ren Dhark, der mit seiner Point of in der Galaxis Orn unterwegs ist. Die Wächter sowie die legendären Margun und Sola sind mit an Bord. Gemeinsam folgt man einer Spur, um die galaxisweite Verschwörung aufzudecken.
Ich beschäftige mich weiterhin mit dem Worgun Gisol und Ren Dhark, der mit seiner Point of in der Galaxis Orn unterwegs ist. Die Wächter sowie die legendären Margun und Sola sind mit an Bord. Gemeinsam folgt man einer Spur, um die galaxisweite Verschwörung aufzudecken.
Dienstag, 14. Dezember 2010
Nach der Nachtschicht
Vergangene Nacht war schreibtechnisch Nachtschicht angesagt, und eben habe ich das Wort ENDE unter STERNENDSCHUNGEL GALAXIS 51 gesetzt. In diesen Momenten bin ich immer glücklich und völlig entspannt. Das neue Kind ist halt in die Welt hinaus entlassen. Mit anderen Worten, das Manuskript ist raus zum Verlag. Recht bizarrer Inhalt streckenweise. Da mußte ich doch mal in die Wikipedia schauen.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder zum Schlafen ins Bett oder einen Spaziergang durch den Schnee. Köln ist weiß, und unten wälzt sich der Berufsverkehr im Schneckentempo durch die Straßen. Ich glaube, ich entscheide mich für den Spaziergang.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder zum Schlafen ins Bett oder einen Spaziergang durch den Schnee. Köln ist weiß, und unten wälzt sich der Berufsverkehr im Schneckentempo durch die Straßen. Ich glaube, ich entscheide mich für den Spaziergang.
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Manuskript,
Ren Dhark,
Science Fiction
Sonntag, 12. Dezember 2010
Weihnachts-Phantastik-Stammtisch
Es geht auf Weihnachten zu. Diesmal war der monatlich stattfindende Phantastik-Stammtisch im Kölner Süden zugleich das Weihnachtstreffen. Etwa zwanzig Leute versammelten sich im Refugium.
Ralf Zimmermann hatte fürs leibliche Wohl gesorgt und Faßbier, Frikadellen, Würstchen und Salate organisiert. Vom Kölsch hielt ich mich fern, da ich eine Grippe noch nicht ganz überwunden habe. Heißer Grog und Schweppes mit Chinin stattdessen war nicht verkehrt.
Bernd Robker und ich tauschten Leseproben unserer Werke aus. Bernd erhielt mein erstes ATLAN-Taschenbuch DIE PSI-KÄMPFERIN, ich bekam dafür im Gegenzug seinen Roman IM SCHATTEN DER DORNROSE aus der Reihe DAS SCHWARZE AUGE. Gewichtelt wurde aber nicht, den Romantausch hatten wir schon vor geraumer Zeit angedacht.
Ansonsten verging der Abend mit zahlreichen Gesprächen, auch wenn ich das Gefühl hatte, meine Stimme würde immer weiter ins Krächzen abgleiten. Die Geisterstunde war tatsächlich schon eingeläutet, als ich mich auf den Heimweg machte.
Ralf Zimmermann hatte fürs leibliche Wohl gesorgt und Faßbier, Frikadellen, Würstchen und Salate organisiert. Vom Kölsch hielt ich mich fern, da ich eine Grippe noch nicht ganz überwunden habe. Heißer Grog und Schweppes mit Chinin stattdessen war nicht verkehrt.
Bernd Robker und ich tauschten Leseproben unserer Werke aus. Bernd erhielt mein erstes ATLAN-Taschenbuch DIE PSI-KÄMPFERIN, ich bekam dafür im Gegenzug seinen Roman IM SCHATTEN DER DORNROSE aus der Reihe DAS SCHWARZE AUGE. Gewichtelt wurde aber nicht, den Romantausch hatten wir schon vor geraumer Zeit angedacht.
Ansonsten verging der Abend mit zahlreichen Gesprächen, auch wenn ich das Gefühl hatte, meine Stimme würde immer weiter ins Krächzen abgleiten. Die Geisterstunde war tatsächlich schon eingeläutet, als ich mich auf den Heimweg machte.
Samstag, 11. Dezember 2010
Ein Besuch in Rastatt
Wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten veranstaltete Klaus Bollhöfener in Rastatt mit einigen geladenen Gästen sein Old Man-Treffen. Darunter waren meine Atlan-Kollegen Rüdiger Schäfer, Manfred Rückert und Michael Buchholz.
Nachmittags unternahmen wir, da Bolli bis zum Abend bei VPM in der Perry Rhodan-Redaktion zu tun hatte, einen Spaziergang über den recht überschaubaren Rastatter Weihnachtsmarkt. Es war kalt, und der Wind pfiff heftig, doch das tat unserer guten Laune keinen Abbruch. Rüdiger, die Quizmasterlegende des Atlan Club Deutschland, informierte sich an einem Marktstand über die Vorteile eines Schaffells, auf dem und unter dem man angeblich nicht ins Schwitzen geraten kann. Ich bin gespannt, in welcher Weise der umtriebige ACD-Mastermind sein neuerworbenes Wissen im Clubzine INTRAVENÖS verarbeiten wird.
Für den Abend hatte Bolli Plätze in einer aus den vergangenen Jahren bewährten Gaststätte reserviert. Das Essen war reichlich und lecker, und das einheimische Bier, an dessen Namen ich mich nicht recht erinnere, mundete ebenfalls. Neben unseren aktuellen Tätigkeiten im literarischen Bereich und ein wenig Fußball wurde viel über den kommenden Perry Rhodan-Weltcon gesprochen. Medienexperte Robert Vogel wartete mit zahlreichen Vorschlägen auf, über die ich ebenso den Mantel des Schweigens ausbreite wie über die sonstigen angesprochenen Convorbereitungen.
Wie üblich bei solchen Anlässen verging der Abend viel zu schnell. Und wie üblich dauerte es viel zu lange, bis es mir gelang, in einem ungewohnten Hotelbett einzuschlafen.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen stattete ich der Rhodan-Redaktion noch einen kurzen Besuch ab. Bolli steckte bereits mitten in der Arbeit. In seinem Büro entdeckte ich dann ... aber nein, auch das darf ich nicht verraten, weil es noch geheim ist.
Nachmittags unternahmen wir, da Bolli bis zum Abend bei VPM in der Perry Rhodan-Redaktion zu tun hatte, einen Spaziergang über den recht überschaubaren Rastatter Weihnachtsmarkt. Es war kalt, und der Wind pfiff heftig, doch das tat unserer guten Laune keinen Abbruch. Rüdiger, die Quizmasterlegende des Atlan Club Deutschland, informierte sich an einem Marktstand über die Vorteile eines Schaffells, auf dem und unter dem man angeblich nicht ins Schwitzen geraten kann. Ich bin gespannt, in welcher Weise der umtriebige ACD-Mastermind sein neuerworbenes Wissen im Clubzine INTRAVENÖS verarbeiten wird.
Für den Abend hatte Bolli Plätze in einer aus den vergangenen Jahren bewährten Gaststätte reserviert. Das Essen war reichlich und lecker, und das einheimische Bier, an dessen Namen ich mich nicht recht erinnere, mundete ebenfalls. Neben unseren aktuellen Tätigkeiten im literarischen Bereich und ein wenig Fußball wurde viel über den kommenden Perry Rhodan-Weltcon gesprochen. Medienexperte Robert Vogel wartete mit zahlreichen Vorschlägen auf, über die ich ebenso den Mantel des Schweigens ausbreite wie über die sonstigen angesprochenen Convorbereitungen.
Wie üblich bei solchen Anlässen verging der Abend viel zu schnell. Und wie üblich dauerte es viel zu lange, bis es mir gelang, in einem ungewohnten Hotelbett einzuschlafen.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen stattete ich der Rhodan-Redaktion noch einen kurzen Besuch ab. Bolli steckte bereits mitten in der Arbeit. In seinem Büro entdeckte ich dann ... aber nein, auch das darf ich nicht verraten, weil es noch geheim ist.
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Science Fiction Club Die Terraner
Lang ist's her, 30 Jahre nämlich, um genau zu sein. Am 9. Dezember 1980 gründeten ein paar Kölner Science Fiction Fans den SFC Die Terraner. Damals hatte das deutsche SF-Fandom eine Hochphase, und es war in, SF-Clubs zu gründen. Neben vielen anderen gab es bereits den Perry Rhodan Briefclub Bullys Schreibtisch, den Atlan Club Deutschland und noch viel länger den Science Fiction Club Deutschland. Alle drei bestehen bis heute.
Natürlich wollten wir als Neulinge uns von den anderen abheben und diskutierten nächtelang über die Ziele des Clubs. Letztendlich waren es drei Vorhaben, die wir uns auf die Agenda schrieben. Wir wollten ein gutes Fanzine herausbringen, wobei die Betonung auf "gut" lag, einen Science Fiction-Con veranstalten, selbstverständlich in Köln, und einmal mit einem eigenen Wagen beim Kölner Rosenmontagszug mitfahren.
Die Idee mit dem Fanzine setzten wir recht bald in die Tat um. Wir publizierten LONELY WORLDS, wovon, wenn ich mich richtig erinnere, sieben Ausgaben erschienen sind. Nach dem letzten Heft ging es auch gleich mit der Nachfolgereihe AGENT PROVOCATEUR weiter, die schon viel weniger naiv gestaltet war als zuvor LONELY WORLDS.
Unseren Con veranstalteten wir anderthalb Jahre später, im Sommer 1982, und es blieb nicht bei dem einen. Längst ist der COLONIACON, wie wir ihn tauften, zu einer festen Einrichtung und einem nicht wegzudenkenden Bestandteil des deutschen SF-Fandoms geworden. Im Sommer 2012 wird der 20. COLONIACON im 30. Jahr über die Bühne gehen.
Nur mit dem eigenen Wagen beim Rosenmontagszug hat es nicht geklappt, aber das war wohl auch nicht zu erwarten. Über die Idee, die wir damals halb augenzwinkernd und halb unter Alkoholeinfluß ausgebrütet haben, kann ich heute aber noch vergnügt lachen. Und wer weiß, noch ist ja nicht aller Tage Abend.
Natürlich wollten wir als Neulinge uns von den anderen abheben und diskutierten nächtelang über die Ziele des Clubs. Letztendlich waren es drei Vorhaben, die wir uns auf die Agenda schrieben. Wir wollten ein gutes Fanzine herausbringen, wobei die Betonung auf "gut" lag, einen Science Fiction-Con veranstalten, selbstverständlich in Köln, und einmal mit einem eigenen Wagen beim Kölner Rosenmontagszug mitfahren.
Die Idee mit dem Fanzine setzten wir recht bald in die Tat um. Wir publizierten LONELY WORLDS, wovon, wenn ich mich richtig erinnere, sieben Ausgaben erschienen sind. Nach dem letzten Heft ging es auch gleich mit der Nachfolgereihe AGENT PROVOCATEUR weiter, die schon viel weniger naiv gestaltet war als zuvor LONELY WORLDS.
Unseren Con veranstalteten wir anderthalb Jahre später, im Sommer 1982, und es blieb nicht bei dem einen. Längst ist der COLONIACON, wie wir ihn tauften, zu einer festen Einrichtung und einem nicht wegzudenkenden Bestandteil des deutschen SF-Fandoms geworden. Im Sommer 2012 wird der 20. COLONIACON im 30. Jahr über die Bühne gehen.
Nur mit dem eigenen Wagen beim Rosenmontagszug hat es nicht geklappt, aber das war wohl auch nicht zu erwarten. Über die Idee, die wir damals halb augenzwinkernd und halb unter Alkoholeinfluß ausgebrütet haben, kann ich heute aber noch vergnügt lachen. Und wer weiß, noch ist ja nicht aller Tage Abend.
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Montag, 6. Dezember 2010
Rosengarten, ich komme
Anläßlich von PERRY RHODAN Heft 1000, das 1980 erschien, fand in Mannheim im Rosengarten der erste Perry Rhodan-Weltcon statt. Ich war seit ein paar Monaten im Science Fiction-Fandom und wollte mir den Con auf keinen Fall entgehen lassen. Damals fuhr ich gemeinsam mit Thomas Kass, Otmar Köndgen und Michael My Haitel nach Mannheim, die ich auch heute, 30 Jahre später, noch zu meinen Freunden zählen darf.
Nächstes Jahr feiert die PERRY RHODAN-Serie ihr fünfzigjähriges Bestehen. Zu diesem Anlaß veranstaltet der Verlag abermals einen Weltcon - und wieder im Rosengarten. Schön! Heute habe ich das Hotelzimmer fürs Conwochenende Ende September/Anfang Oktober reserviert.
Ich bin schon gespannt, welche alten Kumpels, die ich seit Jahren nicht gesehen habe, dort aufkreuzen werden. Und ich freue mich richtig auf den Rosengarten. Mal sehen, was für Erinnerungen beim Durchschreiten des Eingangs in mir hochkommen.
Nächstes Jahr feiert die PERRY RHODAN-Serie ihr fünfzigjähriges Bestehen. Zu diesem Anlaß veranstaltet der Verlag abermals einen Weltcon - und wieder im Rosengarten. Schön! Heute habe ich das Hotelzimmer fürs Conwochenende Ende September/Anfang Oktober reserviert.
Ich bin schon gespannt, welche alten Kumpels, die ich seit Jahren nicht gesehen habe, dort aufkreuzen werden. Und ich freue mich richtig auf den Rosengarten. Mal sehen, was für Erinnerungen beim Durchschreiten des Eingangs in mir hochkommen.
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