Meine persönlichen Highlights in der
vorliegenden Ausgabe sind indes andere: Jaan Uhelszki widmet Tom
Petty, dem leider von uns gegangenen Mudcrutch, Heartbreaker und
Traveling Wilbury, einen persönlichen Rückblick, der einem noch mal
(Schluck!) einen Kloß in die Kehle treibt. Tony Iommi sinniert im
Interview über die Anfänge, den Werdegang und (Schade!) das Ende
von Black Sabbath, und Bruce Dickinson (Multitalent!) erzählt nicht
nur über Iron Maiden, sondern über seine Autobiografie, Drogen,
Mobbing, Fechten, Krebs und seinen zeitweiligen Ersatz Blaze Bayley –
mit dem ich (Prost!) vor vielen Jahren nach einem Maiden-Konzert mal
durch Kölner Kneipen gezogen bin.
Die Werkschau widmet sich diesmal
(Prima!) John Fogerty, die Meilensteine erinnern an den 8. Dezember
1980, als (Scheiße!) John Lennon erschossen wurde, die Rückblende
beschäftigt sich mit Mr. Bigs (Naja!) Mörderballade „To Be With
You“, und die Rock-Mythen beleuchten Otis Reddings Flugzeugabsturz
unter der (Makaber!) Überschrift: „Der Soulman, der vom Himmel
fiel“. Außerdem gibt es Lou Reed, Kansas und die Lebensweisheiten
des Noel Gallagher. Das letzte Wort hat diesmal Chris Rea.
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