BBB und AM beim REN DHARK MEETING |
Bei meinem frühen Eintreffen waren die
Händler und Aussteller noch mit dem Aufbauen beschäftigt, dennoch
traf ich bereits erste Bekannte. Schnell füllte sich der Hauptsaal
des Bürgerhauses in Sprendlingen, gleich vor den Toren Frankfurts
gelegen. Der BuchmesseCon, 2017 bereits zum 32. Mal ausgetragen,
widmet sich speziell der phantastischen Literatur und dies nicht (wie
es eine große Messe nun einmal tun muss) primär unter
wirtschaftlichen Aspekten, sondern mit Leidenschaft.
Die Veranstalter sind selbst Anhänger
der Phantastik, und das merkt man dem BuCon eben an. Es ist immer
wieder beeindruckend, mit welcher Hingabe sie den Con planen,
organisieren und durchführen. So wundert es nicht, dass sich Profis,
Amateure und Fans hier ein Stelldichein geben, dass sich Autoren,
Verleger und Leser in bunter Runde treffen. Wie sehr die Szene lebt,
konnte man an diesem Wochenende einmal mehr wunderbar erleben.
Es kam mir so vor, als sei der Besucherandrang in diesem Jahr noch größer gewesen als bei den vergangenen Veranstaltungen an gleicher Stelle. Rund 700 Besucher fanden sich diesmal ein, dazu die bereits erwähnten Autoren und Verleger. Den ganzen Samstag über wurden zahlreiche Programmpunkte angeboten, und zwar kontinuierlich sieben Schienen gleichzeitig. Panels konkurrierten mit Verlagsmeetings, Lesungen wechselten sich mit Vorträgen ab. Berührungsängste gibt es ohnehin nicht. Langjährige Erfolgsautoren wie Kai Meyer und Markus Heitz nehmen ebenso am Programm teil wie Neulinge, die gerade erste literarische Gehversuche unternehmen.
Es kam mir so vor, als sei der Besucherandrang in diesem Jahr noch größer gewesen als bei den vergangenen Veranstaltungen an gleicher Stelle. Rund 700 Besucher fanden sich diesmal ein, dazu die bereits erwähnten Autoren und Verleger. Den ganzen Samstag über wurden zahlreiche Programmpunkte angeboten, und zwar kontinuierlich sieben Schienen gleichzeitig. Panels konkurrierten mit Verlagsmeetings, Lesungen wechselten sich mit Vorträgen ab. Berührungsängste gibt es ohnehin nicht. Langjährige Erfolgsautoren wie Kai Meyer und Markus Heitz nehmen ebenso am Programm teil wie Neulinge, die gerade erste literarische Gehversuche unternehmen.
Auch ich selbst gestaltete einen
Programmpunkt (mit). Zusammen mit meinem Kollegen Ben B. Black saß
ich beim Ren Dhark Meeting auf der Bühne, so wie auch schon in den
vergangenen Jahren. Wir und Ren Dhark gehören fast schon zum
Inventar. Da im Publikum sowohl Dhark-Leser als auch Nichtleser
saßen, erzählten wir zunächst ein wenig über die Ursprünge der
Serie. Ben las aus einem (noch) unveröffentlichten Manuskript, und
anschließend gingen wir, natürlich ohne allzu viel zu verraten, auf
die gegenwärtige und künftige Handlung ein.
Ansonsten führte ich zahlreiche
Gespräche mit netten Leuten und wunderte mich im Nachhinein, wie
schnell der Tag vergangen war. Der BuCon 2017 war wieder ein Con, den
ich froh bin, nicht verpasst zu haben. Ich bedanke mich beim
Organisationsteam für eine rundum gelungene Veranstaltung und freue
mich schon darauf, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
Bewegte Bilder gibt es übrigens auch.
Ein schönes dreiminütiges Filmchen bei youtube vermittelt Eindrücke
der Atmosphäre des diesjährigen BuCons:
https://www.youtube.com/watch?v=zfsLMQZ_Et4
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