Einen Begriff aus der Serie kannte ich
da dennoch längst, trotz meiner Unwissenheit um den Serieninhalt:
Das Galaktische Archiv. Bei Promet-Lesern fiel der Name immer wieder,
und gedanklich brachte ich ihn mit einem großen Handlungsrätsel in
Zusammenhang. Und das trifft zu, wie ich nach der Arbeit an einem
weiteren Manuskript für den Serienkosmos um die Raumjacht Promet
versichern kann.
In Band 17 der Neuschreibung der
Klassiker erreichen Peet Orell und seine Freunde eben jene uralte
Einrichtung eines längst untergegangenen Volkes. Auf eine Weise, die
sich keiner der Raumfahrer von der Erde und von Moran je hätte
vorstellen können, tauchen sie tief in die Vergangenheit ein und
werden Augenzeugen des Wütens der Zyklops und ihrer Schwarzen Raumer.
Der Roman wird den Titel Das Galaktische Archiv
tragen.
Ein zweiter Handlungsstrang, den es
damals in den Klassikern nicht gab, den ich also hinzugedichtet habe,
ist auf der Erde angesiedelt. Er beschäftigt sich mit dem im Koma
liegenden Harry T. Orell und der fremdenfeindlichen Organisation
„Terra den Terranern“. Da inzwischen ziemlich weit vorgearbeitet
wurde, wird der Roman voraussichtlich im Frühjahr kommenden Jahres
erscheinen.
Hallo Achim,
AntwortenLöschenbeide Handlungsstränge klingen schon mal sehr interessant. Leider habe ich nur noch vage Erinnerungen an das Galaktische Archiv, ist schließlich über 40 Jahre her, dass ich die Serie im Alter von 14 Jahren mit Begeisterung las. Vielleicht sollte ich hin und wieder mal in den alten Heften blättern.
Freue mich natürlich, auch weiterhin Promet-Romane aus Deiner Computer-Feder zu lesen. Hoffentlich auch in absehbarer Zeit auch mal die weiteren Borul-Ereignisse aus der Shalyn-Shan-Zeit.
Liebe Grüße aus Berlin
Gerd Lange