In der vorliegenden Geschichte zieht es Peet Orell und den Moraner Arn Borul mit ihren Freunden weiter weg von der Erde denn je zuvor. Eigentlich suchen die Raumfahrer nach einem erdähnlichen Planeten, der sich zur Kolonisierung durch Menschen eignet, doch dann stoßen sie auf ein mysteriöses Hypersignal, das sie zu einer mysteriösen Anlage auf einem fremden Planeten führt, wo sie wiederum mysteriöse Hinweise auf ein mysteriöses Sonnensystem entdecken. Es geht also ganz schön geheimnisvoll zu.
In einer parallelen Handlungsschiene dreht sich diesmal
alles um Harry T. Orell. Der Gründer der HTO-Corporation, eines mächtigen
Raumfahrtkonzerns, muss sich nicht nur gegen öffentliche Anfeindungen der
Medien zur Wehr setzen, er steht zudem im Fadenkreuz einer nationalistischen
Gruppe, die sich »Terra den Terranern« nennt. So lautet der Arbeitstitel für
den Roman bezeichnenderweise: Tötet Harry
T. Orell!
In dem Roman gibt es übrigens einen Planeten namens »Ten«.
Nachdem ich den Namen vier oder fünf Mal getippt hatte, fiel mir plötzlich das
gleichnamige Album von Pearl Jam ein, das ich schon ewig nicht mehr gehört habe,
und ich erinnerte mich an das grandiose Pearl Jam-Konzert, das ich 2007 in
Düsseldorf gesehen habe. Da ich beim Schreiben ohnehin meistens Musik höre, war
das genau der richtige Anlass, um mir Ten
endlich wieder einmal zu Gemüte zu führen. Als Eddie Vedders markante Stimme
ertönte, war ich sicher, genau die richtige Entscheidung getroffen zu haben,
allein schon wegen Alive und Jeremy.
Ich höre beim schreiben auch gerne Musik, allerdings nur instrumental. Bei allem anderen bin ich immer zu sehr verleitet, aufzudrehen und mitzusingen. Na ja, zu grölen.
AntwortenLöschenJa, Pearl Jam. Geht einem richtig rein.
AntwortenLöschen