Gleich drei neue Raumschiff Promet-Taschenbücher aus meiner Feder sind erschienen, nämlich die Bände 14, 15 und 16. Die Titel lauten: Sternentod sowie Das Ende der Promet und Tötet Harry T. Orell. Da macht es nicht nur doppelt sondern gleich dreifach Spaß, ein wenig in den Romanen zu blättern und sich noch einmal die Handlung in Erinnerung zu rufen.
Irgendetwas an dem Titel Sternentod kam mir schon die ganze Zeit merkwürdig vor, auf eine unbestimmte Art vertraut, aber ich kam einfach nicht drauf. Jetzt, nachdem die Bücher gerade erschienen sind, machte mich ein Bekannter darauf aufmerksam, und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Den Titel gab es schon einmal, und zwar von mir selbst. So benannte ich nämlich einen meiner Romane für Perry Rhodan Action. Nun ist es zu spät, um ihn abzuändern, aber nun ja, ganz so schlimm ist das auch wieder nicht.
Promet-Freunde sollten beim Titel Das Ende der Promet übrigens nicht allzu sehr erschrecken. Jedes Ende zieht bekanntlich einen Neuanfang nach sich. Wenn William Shatner als James T. Kirk eine Enterprise zu Schrott flog, gab es eine neue, und Dietmar Schönherr als Cliff Allister McLane flog, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, die Orions gleich reihenweise zu Klumpp. Für Nachschub war stets schnell gesorgt. Das sollte doch auch bei der Promet klappen.
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