Das ist Hochachtung und herzliche Glückwünsche wert. Seit 29 Jahren widmet sich der Fanzine-Kurier inzwischen dem Besprechen von Fanzines und semiprofessionellen Magazinen im Bereich der Science Fiction. Armin Möhle zeichnet fast von Beginn an als Herausgeber verantwortlich. Jetzt flatterte die just erschienene 150. Ausgabe des Kuriers in meinen Briefkasten.
Armin und seine Mitarbeiter rezensieren diesmal gleich zwei Ausgaben von Intravenös, dazu Sol 62 und Phantastisch 41, das Andromeda Science Fiction Magazin 149, den 4. Sonderband von Dirk van den Booms Rettungskreuzer Ikarus und Xun 26.
Auch an Armin gehen die Zeichen der Zeit nicht vorbei. Künftig gibt es den Fanzine-Kurier daher auch als PDF- und EPUB-Dateien zum Downloaden. Ich bleibe weiterhin der Papierform treu und wünsche dem Herausgeber und seinen Rezensenten weiterhin das nötige Durchhaltevermögen und stets einen Berg Fanzines, die besprochen werden wollen. Verdienen tut Armin rein gar nichts an seinem Fanzine-Kurier, denn das Heft gibt es gegen Portoersatz. Wer nun neugierig geworden ist, findet mehr unter http://www.fanzine-kurier.de/.
150 Ausgaben... Wahnsinn, wie die Zeit rennt. Erinnere mich noch ganz nostalgisch daran, als ich vor 20 Jahren ins Fandom kam und der Fanzine Kurier DER Begriff auf Cons und in Fanzines war.
AntwortenLöschenDie Papierform hier in Japan zu bekommen, ist schwer (auch wenn ich Papier viel lieber als PDF und Co habe), aber wenn man es jetzt downloaden kann, gucke ich sicher gern ab und an rein.
Ja, ist echt toll, daß Armin das immer noch herausbringt, zumal die Anzahl der gedruckten Fanzines ja immer überschaubarer wird. Schade, daß da keine Jungfans mehr in gedruckter Form was machen... das wäre ja auch mal ein Aufruf in den PR-Clubnachrichten wert... gedruckte Fanzines zu produzieren...
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