Als Musikliebhaber lese ich den hervorragend gemachten ROLLING STONE seit der ersten in Deutschland erschienenen Ausgabe. Er bereitet mir jeden Monat einige informative Stunden Lesegenuß rund um die Rockmusik.
Seit kurzem gibt es ein neues, zweimonatlich erscheinendes Musikperiodikum. In seinem Mutterland Großbritannien erscheint CLASSIC ROCK seit über zehn Jahren mit großem Erfolg. Deshalb hat man sich nun an eine deutsche Ausgabe gewagt, von der ich inzwischen das zweite Heft in Händen halte.
Bisher gefällt mir CLASSIC ROCK ziemlich gut. Das Magazin deckt große Bereiche der Rockmusik ab, die ich seit jeher höre. Die meisten Bands, über die berichtet wird, stehen in meinem Platten- oder CD-Regal. Das Spektrum reicht von den Rolling Stones zu Ginger Baker, von Led Zeppelin zu Paul Weller und von den Scorpions bis zu Stephen Stills.
Höhepunkt der ersten Ausgabe ist ein längerer Artikel mit dem Titel 1980 - Zwölf Monate im Zeichen des Donners. Er handelt davon, wie der Heavy Metal 1980 richtig in Schwung kam und AC/DC trotz des Todes von Bon Scott ihren gigantischen Siegeszug antraten.
In der zweiten Ausgabe sticht ein achtzehnseitiges Special über die 100 besten Rockgitarristen hervor. Das besondere daran ist, daß es die Saitenvirtuosen selbst sind, die sich über ihre Kollegen und Idole äußern.
Ich finde die bisherige Mischung von CLASSIC ROCK sehr gelungen. Wenn es so weitergeht, werde ich sicher zum Stammleser.
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