"Danke an Achim Mehnert für den mal wieder sensationellen Cliffhanger im 54. Roman." Diese Worte schrieb ein Stammleser von Ren Dhark heute in der Dhark-Gruppe bei Facebook - auf die ich in diesem Zusammenhang gleich einmal hinweisen möchte. Kann ja sein, dass sich jemand dafür interessiert: https://www.facebook.com/groups/124865850914078/ Besagter Leser bezieht sich auf das Ende von Ren Dhark - Weg ins Weltall Buch 54 mit Titel im Namen der Murip.
Nun freut mich eine solche Einschätzung natürlich, doch ich erwähne sie an dieser Stelle nicht aus Selbstbeweihräucherung. Die nächste negative Kritik kommt bestimmt. Vielmehr wurde mir eben bewusst, wie schnell ein erledigtes Manuskript geistig zu den Akten gelegt wird. Denn ich erinnerte mich beim besten Willen nicht mehr an den Romaninhalt, geschweige denn an den Schluss. Erst als ich das Buch zur Hand nahm und das Ende aufschlug, hatte ich die Geschichte samt Cliffhanger wieder vor Augen.
Dabei ist seit der Fertigstellung nicht viel Zeit vergangen. Ende Januar schickte ich das Manuskript an den Verlag, und das Buch erschien vor wenigen Tagen. Ich kenne Leute, die denken, der Romaninhalt müsste mir also noch völlig gegenwärtig sein, doch das ist ein Irrtum. Ich schrieb in der Folgezeit einen weiteren Ren Dhark, begann dann mit dem nächsten Falk-Roman für den Verlag Peter Hopf und arbeite momentan an einem weiteren Manuskript für die Neuschreibung der klassischen Raumschiff Promet-Abenteuer. Im Zuge dessen bin ich also, wie man sieht, geistig längst zu anderen Gefilden, sprich neuen Geschichten aufgebrochen. Das hat beileibe nichts mit Geringschätzung für das eigene erst wenige Monate alte Manuskript zu tun, man hat einfach damit abgeschlossen und die neueren und erst recht das aktuelle Projekt auf dem Schirm.
Im Buch gibt es sogar 2 Cliffhänger von Achim ... den Ersten am Ende des mittleren Teils den Uwe begonnen hatte
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