Kaum ist das Manuskript für den kommenden Tibor-Roman abgeliefert, trifft das Exposé für den nächsten Ren Dhark ein. Das 44. Buch von "Weg ins Weltall" wartet, und ich bin heiß darauf, mich an die Arbeit zu machen. Die Vorgabe verspricht nicht nur reichlich Action, sie bringt die Handlung auch einen wichtigen Schritt voran. Die Terminplanung klappt bestens, abgesehen von dem Expo für ein anderes mögliches Projekt, das ich eigentlich zwischen den beiden Romanen schreiben wollte. Aber das kriege ich irgendwie parallel hin.
Bei Ren Dhark steht die titelgebende Romanfigur diesmal allein auf weiter Flur und ganz im Vordergrund. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Dhark gerät in eine prekäre Lage, in der er auf sich allein gestellt ist und dem Kämpfer den Vortritt vor dem Forscher lassen muß. Eine gute Gelegenheit, mich wieder einmal ausgiebig mit ihm zu beschäftigen. Zuletzt trieb ich mich im Dhark-Kosmos ja überwiegend mit Steven Trainor herum. Welch garstiges Ungemach unseren wackeren Raumfahrer Ren Dhark erwartet, verrate ich an dieser Stelle selbstverständlich noch nicht.
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