Darüber, wer die Fremden sind, die hinter dem Angriff auf die interstellare Transmitterstrecke und dem Ausfall jeglicher Hypertechnik stecken, läßt sich weiterhin nur spekulieren. Die vagen Hinweise lassen selbst die klügsten Köpfe der Menschheit auf Terra, Eden und Babylon im Dunkeln tappen. Wenigstens aber entwickelt das technische Genie Arc Doorn eine Idee, wie man die bisher undurchdringlichen Schutzschirme der geheimnisvollen Walzenraumer knacken könnte - wenn sich sein Plan denn in die Tat umsetzen ließe.
Parallel dazu haben Ren Dhark und Terence Wallis mit einem weiteren Problem zu kämpfen, denn mit dem auf Nanotechnologie basierenden Unsterblichkeitsprogramm, dem sie sich unterworfen haben, scheint etwas nicht zu stimmen. Wie aus heiterem Himmel altert Wallis, und zwar schlagartig. Ist ein Fehler im Programm schuld daran, oder steckt womöglich etwas ganz anderes dahinter?
Heute erreichten mich die Belegexemplare des neuen Buchs. Wie immer besteht es im Grunde aus drei Romanen, die von drei Autoren geschrieben wurden. Neben mir haben Uwe Helmut Grave und Jan Gardemann an der 41. Ausgabe von Weg ins Weltall mitgeschrieben. Sie trägt den Titel Das Geheimnis des Feindes. Die Coverzeichnung stammt wie üblich von dem Künstler Ralph Voltz. Sie zeigt einen schnuckeligen Maulwurf, dessen Laune nicht die beste ist.
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