Oder besser gesagt, vom Niederrhein. Denn das mit dem Feindesland bezieht sich auf die Fußballrivalität zwischen Köln und Mönchengladbach und sollte jetzt, bitte schön, nicht so ernst genommen werden. Zumal mein Besucher mit Fußball wenig bis gar nichts am Hut hat. Mit Autos dafür umso mehr. So holte er mich mit seinem 1956er Rolls Royce ab, mit dem ich dann durch die Kölner Innenstadt kutschiert wurde.
Die Rede ist von Hajo F. Breuer, dem Chefautor und Exposeschreiber von Ren Dhark. Hajo erwies sich wieder einmal als guter Freund, denn er war extra aus Mönchengladbach hergekommen, um mir in einer kniffligen Angelegenheit Beistand zu leisten. Sowohl direkt als auch indirekt hatte es etwas mit unserer gemeinsamen Arbeit an Ren Dhark zu tun.
In Sachen Dhark gibt es sowieso immer etwas zu besprechen. So auch diesmal, schließlich werden derzeit die Beiträge für das 42. Buch geschrieben. Mit dessen Erscheinen im Juni ist die erste Hälfte des laufenden Zyklus dann schon wieder vorbei. Grund genug, sich allmählich Gedanken über den Fortgang der Handlung danach zu machen. Der Zyklus-Abschlußband wird übrigens im kommenden Sommer etwa zur Zeit des Coloniacons erscheinen. Anlaß genug für ein Ren Dhark-Panel, das mein Kollege Ben B. Black und ich auf dem Con abhalten werden.
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