Manchmal schreibe ich schnell, manchmal langsam. Das hängt von diversen Faktoren ab.
Einer ist das Expose, aus dem der Roman entstehen soll, und meine eigenen damit einhergehenden Ideen zur Umsetzung. Komme ich gut hinein und gut damit zurecht, klappts naturgemäß leichter, als wenn ich bei Details Verständnisschwierigkeiten habe oder mir Zusammenhänge nicht gleich einleuchten. Ein anderer ist die mir zur Verfügung stehende Zeit bis zum Abgabetermin. Bleibt mir viel Zeit bis zur Abgabe, lasse ich manchmal den Herrgott einen guten Mann sein und setzte mich in die Sonne statt zu schreiben.
Beim neuen Ren Dhark-Expose kam alles zusammen, was ich im Nachhinein für die Fertigstellung des Romans als positiv bewertete. Die Worte, Sätze und Kapitel flossen mir nur so aus der Feder, respektive dem Computer. Keine vier Tage brauchte ich vom Lesen des Exposes bis zum Versenden des Manuskripts an den Verlag. So dürfte es von mir aus häufiger fluppen.
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