In der REN DHARK-Kolumne beim Online-Portal www.zauberspiegel-online.de wurde bereits vor einigen Tagen ein neuer Beitrag veröffentlicht, den ich erst jetzt entdeckt habe. Der oben angeführten Überschrift "Die POINT OF springt den Himmel an" lassen die Autoren H. Döring & Aarn Munro den Untertitel "Augenzeugenbericht eines Spätberufenen" folgen.
Hier berichtet wieder ein echter Fan, wie er in den Siebziger Jahren zu Ren Dhark gestoßen ist, damals natürlich noch als Heftroman. Die Verfasserworte klingen begeistert, fast euphorisch. So heißt es zu den aktuellen Fortsetzungen unter anderem: "Ren Dhark lebt. Die Schreibe ist schnell, erfrischend, von Dialogen geprägt, außenorientiert. Eine Freude zu lesen ..." Wobei ich unschlüssig bin, was ich unter "außenorientiert" verstehen soll.
Jedenfalls freut es mich, dass auch die Kolumne, die ich im Herbst vergangenen Jahres beim Zauberspiegel angestoßen habe, lebt. (Dass sie tragischerweise gleich mit dem Nachruf auf Hajo F. Breuer starten würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.) Nach Horst Hermann von Allwörden, Michel Wuethrich und Schlomo taucht nun also ein weiterer Name in der Kolumne auf. Ich fände es schön, wenn das so weiterginge.
Die Überschrift ist, soweit ich weiß, ein Satz, den Kurt Brand einmal in einem Ren Dhark-Roman geschrieben hat. Die Kolumne findet man hier:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/zauberstern-kolumnen-mainmenu-75/ren-dhark-das-all?limitstart=0
Hier findest du dann die Erklärung zur "Außenorientierung":
AntwortenLöschenhttp://zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/26243-das-denkerische-ueber-das-denken-oder-wie-man-sf-literatur-auch-pr-und-atlan-nicht-schreiben-sollte-eine-theoretische-erlaeuterung#comments