Morgen steht für mich die Frankfurter Buchmesse an. Es ist ein öffentlicher Besuchstag, an denen es in den Messehallen bekanntlich voll ist. Ich wurde gefragt, warum ich nicht an einem der vorangehenden Tage für Fachbesucher hinfahre. Schließlich kann man an denen gemütlich durch die Gänge spazieren, ohne ständig mit anderen Besuchern zusammenzustoßen oder in verstopften Korridoren nicht weiterzukommen. Ist richtig, ich mag dieses Gedränge auch nicht.
Jedoch findet am Samstag der Buchmessecon statt, mit einem abwechslungsreichen, prallen Programm, und den möchte ich nicht versäumen. Da ich nur einen Tag zur Messe fahre, ergibt sich also der Samstag zwangsläufig. Morgens bin ich auf der eigentlichen Messe anzutreffen, am späten Mittag fahre ich dann nach Dreieich-Buchschlag zum BuCon weiter. Dort sind so viele Bekannte anzutreffen, daß ich die Veranstaltung auf keinen Fall versäumen möchte. In den letzten zwei Jahren hat sich gezeigt, daß der Con für mich ergiebiger ist als die Messe. Das eine ergänzt das andere prima.
Den heutigen Freitag nutze ich zur Vorbereitung auf den nächsten Nick-Roman. Das geschieht, indem ich mich durch einen Stapel Comics lese. Ein richtig schöner Ausflug in die Kindheit. Das mache ich immer wieder gerne. Zehn Großbände umfaßt das kommende Abenteuer, das den Weltraumfahrer in den Mikrokosmos führt. Ich freue mich schon auf die Umsetzung. Tibor und Falk machen Spaß, aber als alter Science Fiction-Enthusiast mag ich Nick trotzdem am liebsten.
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