"Liv Sanders und Ömer Giray entdecken eine erste heiße Spur, die sie vielleicht zu dem verbrecherischen Utaren Lek führen könnte. Doch am Ende dieser Fährte erwartet sie zunächst eine Welt des Grauens. Etwa zur gleichen Zeit setzen Ren Dhark und seine Freunde alles daran, den verschwundenen Wächter Simon aufzuspüren. Die Suche entwickelt sich rasch zu einer regelrechten Jagd, denn Simon hat es mit einem geradezu unheimlichen Gegner zu tun, dem Feind der Wächter."Mein Roman beschäftigt sich mit Simon, einer Figur, die bei Ren Dhark schon immer zu meinen Lieblingen gehörte. Es beginnt damit, dass Simon aus einem traumlosen Schlaf erwacht, was eigentlich unmöglich ist, da Wächter nicht schlagen, jedenfalls nicht nach menschlichen Maßstäben. Doch im Verlauf der Ereignisse muss Simon zu seinem Leidwesen erkennen, dass so einiges mit ihm und um ihn herum geschieht, das eigentlich unmöglich zu sein scheint. Dennoch entspricht es der Realität. Oder etwa nicht? Die Antwort, oder zumindest einen Teil der Antworten, liefert die vorliegende Fortsetzung des Weltraumepos um den Sternenforscher Ren Dhark.
Mein Leben spielt sich ab zwischen Dom und Rhein. Zwischen Schreibtisch, Fußballplatz, Konzerthalle und Kneipe. Auf der Straße. Virtuell und in der Wirklichkeit. Und sogar in den Köpfen mancher Leute. Ein bißchen von alledem findet hier seinen Niederschlag.
Montag, 17. August 2015
Feind der Wächter
Belegexemplare in der Post, schön, so wie immer. Ren Dhark - Weg ins Weltall 56 ist eingetroffen. Das Buch mit Titel Feind der Wächter habe ich gemeinsam mit Jan Gardemann und Nina Morawietz geschrieben. Das Titelbild stammt von Ralph Voltz, das Exposé - es juckt mich unwillkürlich immer noch in den Fingern, Hajo F. Breuer zu schreiben - von Ben B. Black. Blacky wird es mir verzeihen. Der Klappentext verrät:
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