Waren zuvor nur Dreiteiler und ein Einzelband erschienen, erarbeitete Exposéautor Götz Roderer einen komplexen Handlungsbogen, der in mehreren Zeitepochen spielte. In der ganzen Reihe blieb Monolith der einzige Sechsteiler. Ich hatte damals die Ehre, im abschließenden Band die Handlungsfäden zusammenführen zu dürfen. Ich erinnere mich noch gut an die Arbeit an meinem Roman Sprung ins Jenseits, die mir wirklich richtig Spaß gemacht hatten. Das gilt besonders für die alten Piratenlady Tipa Riordan, an der ich einen Heidenspaß hatte, aber auch für eine Reihe anderer Figuren, die mir beim Schreiben ans Herz gewachsen sind.
Der Zyklusinhalt gestaltet sich folgendermaßen:
»Lordadmiral Atlan und der Risiko-Spezialist Santjun sind auf geheimer Mission unterwegs nach Thanaton. Erste Recherchen ergeben, dass die dort lebenden Nachfahren verlorener lemurischer Siedler von einer herrschenden Kaste, den sogenannten Silberherren, seit Jahren unterdrückt werden. Kurz darauf entdecken Atlan und Santjun die Spur einer mysteriösen Substanz, die Leben verlängern kann, und stoßen auf ein Artefakt aus uralter Zeit. Während der Arkonide und sein USO-Agent sich mit den Schergen der Silberherren auseinandersetzen müssen, erwacht der gewaltige Monolith aus seiner Äonen währenden Starre...«
»Lordadmiral Atlan und der Risiko-Spezialist Santjun sind auf geheimer Mission unterwegs nach Thanaton. Erste Recherchen ergeben, dass die dort lebenden Nachfahren verlorener lemurischer Siedler von einer herrschenden Kaste, den sogenannten Silberherren, seit Jahren unterdrückt werden. Kurz darauf entdecken Atlan und Santjun die Spur einer mysteriösen Substanz, die Leben verlängern kann, und stoßen auf ein Artefakt aus uralter Zeit. Während der Arkonide und sein USO-Agent sich mit den Schergen der Silberherren auseinandersetzen müssen, erwacht der gewaltige Monolith aus seiner Äonen währenden Starre...«
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