Schon vor ein paar Tagen lag der Abschlußband von SunQuest im Briefkasten. In zwei sechsbändigen Zyklen, somit zwölf Taschenbüchern insgesamt, lieferte der Fabylon-Verlag von Uschi Zietsch und Gerald Jambor-Zietsch ein weit gespanntes Science Fiction-Abenteuer mit Fantasy-Elementen vor einem äußerst farbigen, exotischen Hintergrund.
Jedes Buch wurde von 2 Autoren geschrieben, und sämtliche 24 Romane bilden eine Fortsetzungsgeschichte. Langjährig erfolgreiche Schriftsteller (Ernst Vlcek, Hubert Haensel, Uwe Anton) kamen ebenso zum Einsatz wie relative Neulinge im Profibereich (Alexander Nofftz, Dennis Mathiak, Laura Flöter).
Auch ich hatte das Vergnügen, in Band 8 einen Roman beizusteuern. Das Expose ließ genug Raum für eigene Ideen. So denke ich gerne an die Schtuh-Bahn zurück, eine lebendige Eisenbahn, die die Serienhelden ein Stück des Wegs begleitet.
Wer mehr wissen möchte, findet zahlreiche Informationen unter: http://www.sunquest-serie.de/. Dort gibt es auch Leseproben von mehreren Autoren.
Band 12 wird noch einmal geziert von einem überaus gelungenen Titelbild Swen Papenbrocks, der sämtliche Coverzeichnungen anfertigte. Der Buchsendung lag ein Schuber bei, in den die Bände 7 bis 12 passen und der sich sehr schön im Bücherregal macht. Außerdem wurde ein Briefumschlag mit Vierfarbmotiv und einer original abgestempelten speziellen SunQuest-Briefmarke mitgeliefert. Eine tolle Idee, die mir wirklich gut gefällt.
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