Die Abenteuer um das Miniaturuniversum sind Geschichte, jedenfalls für die daran beteiligten Autoren. Einen Zyklus lang, also zwölf Bücher, hat die sphärische Anomalie uns in Atem gehalten. Sie hat nicht nur uns ein ums andere Mal in Verwirrung gestürzt, sondern auch Ren Dhark und die Besatzung der Point of. Doch nun ist es vorbei.
Ich habe das Zyklusende geschrieben und muss im Nachhinein feststellen, dass das ein schweres Stück Arbeit war. Denn sehr viele Fragen waren noch offen, mussten beantwortet werden, sträubten sich aber mit einigen Haken und Ösen, die ich - zum Glück nur vorübergehend - nicht so richtig in den passenden Kontext brachte. Wie weit es letztendlich doch noch geklappt hat, müssen die Leser beurteilen.
Sie haben den Höhepunkt des laufenden Zyklus erst noch vor sich. Das Buch mit Titel Das Wissen der Quun'ko'Aaraan erscheint erst im Februar. Vorher sind noch zwei weitere Bücher fällig, von denen eines diesen Monat und das andere im Dezember publiziert wird. Am Ende wird dann selbstverständlich geklärt, woher das Miniuniversum stammt und wie es entstanden ist. Da kommt eine dicke Überraschung auf die Leser zu.
Doch intern geht es bereits weiter. Während die Leser noch auf den Abschluss des Zyklus' warten, beginnen wir bereits mit den Arbeiten am nächsten Zyklus, dessen Grundlagen wir kürzlich bei der Dhark-Konferenz ausgetüftelt haben. Momentan ist Ben B. Black dabei, die ersten Exposés für den kommenden Handlungsabschnitt zu erstellen.
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