Zuvor taten wir, was man an Heiligabend halt so tut: Es wurde gewürfelt, über Gott und die Welt sinniert und kölsche Musik gehört. Weniger weihnachtliche, mehr Karneval. Was hier ja auch irgendwie zusammengehört und darum genau so angenommen wurde. Besinnlichkeit? Aber ja. Reduziertes Licht mit Wunderkerzen? Das kam wunderbar an. Und dann gemeinschaftlich zu den Bläck Fööss und dem Veedel gesungen. Kölsche Weihnacht, wie sie sich gehört. Für Außenstehende zuweilen schwer zu verstehen, für kölsche Jecken ein Fest.
Mein Leben spielt sich ab zwischen Dom und Rhein. Zwischen Schreibtisch, Fußballplatz, Konzerthalle und Kneipe. Auf der Straße. Virtuell und in der Wirklichkeit. Und sogar in den Köpfen mancher Leute. Ein bißchen von alledem findet hier seinen Niederschlag.
Freitag, 24. Januar 2014
Ich un minge Weet
Mir wurde just ein Foto zugespielt, das aus der Nacht von Heiligabend auf den ersten Weihnachtsfeiertag 2013 stammt. Es wurde in der Alten Griechenschänke aufgenommen und zeigt den Wirt Dieter und mich beim finalen Kölsch. Wie bin ich bloß an die Mütze gekommen? Und wer stand da in der Tür und hat das Foto geschossen? Merkwürdig, um die Uhrzeit waren alle anderen Gäste schon nach Hause gegangen. Da ich das Bild mag und es nicht virtuell verstauben soll, lasse ich es hiermit das Licht der Welt erblicken.
Zuvor taten wir, was man an Heiligabend halt so tut: Es wurde gewürfelt, über Gott und die Welt sinniert und kölsche Musik gehört. Weniger weihnachtliche, mehr Karneval. Was hier ja auch irgendwie zusammengehört und darum genau so angenommen wurde. Besinnlichkeit? Aber ja. Reduziertes Licht mit Wunderkerzen? Das kam wunderbar an. Und dann gemeinschaftlich zu den Bläck Fööss und dem Veedel gesungen. Kölsche Weihnacht, wie sie sich gehört. Für Außenstehende zuweilen schwer zu verstehen, für kölsche Jecken ein Fest.
Zuvor taten wir, was man an Heiligabend halt so tut: Es wurde gewürfelt, über Gott und die Welt sinniert und kölsche Musik gehört. Weniger weihnachtliche, mehr Karneval. Was hier ja auch irgendwie zusammengehört und darum genau so angenommen wurde. Besinnlichkeit? Aber ja. Reduziertes Licht mit Wunderkerzen? Das kam wunderbar an. Und dann gemeinschaftlich zu den Bläck Fööss und dem Veedel gesungen. Kölsche Weihnacht, wie sie sich gehört. Für Außenstehende zuweilen schwer zu verstehen, für kölsche Jecken ein Fest.
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Was ist mit Deinen Fremdgeh-Wirten *grins* ???
AntwortenLöschenDummerweise gibt es pro Jahr nur ein Heiligabend, Yooz. :-)
LöschenAber wir haben ja immer noch Paris. Ach nee, Martin.
Das neue Blog-Design gefällt mir :-)
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