Es ist wieder soweit, Heiligabend ist angebrochen, Weihnachten steht vor der Tür - oder sogar schon im Türrahmen. Vorhin habe ich Kirchenglocken gehört, was für mich durchaus etwas Weihnachtliches hat. Viel weniger weihnachtlich ist die bei manchen Leuten nun ausbrechende Hektik. Ich habe eben einen kleinen Spaziergang unternommen. Der Supermarkt am Barbarossaplatz ist rappelvoll. Hurtig müssen die Leute sich noch einmal eindecken, als befänden wir uns am Vorabend eines Krieges. Selbst von draußen konnte ich sehen, wie gereizt sie teilweise sind, weil sie sich das auf den letzten Drücker antun.
Genug davon. Ich wünsche allen ein frohes Fest, besinnlich, in Ruhe und im Kreis von Menschen, die euch etwas bedeuten. Schaltet ab von der Normalität und gewinnt ein wenig Abstand vom Alltag.
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