Seit ein paar Jahren bin ich Mitglied im ACD, dem Atlan Club Deutschland, einer Vereinigung von, wie der Name sagt, Fans des unsterblichen Arkoniden Atlan. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich dazugestoßen bin, bevor oder nachdem mein erster Atlan-Roman erschienen ist.
Etwa alle sechs Wochen veröffentlicht der ACD das clubinterne Fanzine INTRAVENÖS mit Leserbriefen, Kurzgeschichten, Buch- und Filmbesprechungen sowie diversen Rubriken mehr. Jetzt erschien die 200. Ausgabe, ein echter Klopper. Gratulation dazu! Auf 130 pickepackevollen Seiten gibt es reichlich interessante Beiträge der Mitglieder.
Anläßlich des Jubiläums habe selbst ich es geschafft, mal wieder einen Leserbrief beizusteuern. Mal wieder? Vielleicht war es sogar mein erster während meiner Clubmitgliedschaft überhaupt. Ich kann es gar nicht sagen. Besonders aktiv bin ich da wirklich nicht, aber gelesen wird jedes Intra von vorn bis hinten.
Ach, das INTRA: Komplett lese ich es nie, aber ich lese immer gut die Hälfte. Das ist mehr als von meiner Tageszeitung, also ein guter Schnitt ... Und gut finde ich den ACD immer noch.
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