In der Juli-Augabe des Musikmagazins ROLLING STONE beschäftigt sich Arne Willander mit Star Trek - The Original Series. Humorvoll und augenzwinkernd entlarvt er James Tiberius Kirk als Shakespeare-Gestalt und bewertet Star Trek als Werk des Humanismus und der heiligen Einfalt. Und zwar ohne dass dies negativ rüberkommt. Im Gegenteil scheint Willander seinen leider nur eine Seite umfassenden Text mit einer gehörigen Portion Sympathie geschrieben zu haben.
Dummerweise ist man am Ende angelangt, kaum dass man mit Lesen begonnen hat. Darf's ein bißchen mehr sein? In dem Fall hätte ich die Frage gerne mit "Ja" beantwortet.
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