Der neue Ren Dhark ist eingetroffen, wie immer ein schönes Buch in Schwarz und mit einer Titelbildgestaltung, die sich an jener der Heftserie aus den Sechziger und Siebziger Jahren orientiert. Ich denke, Dhark-Schöpfer Kurt Brand würde es zu schätzen wissen.
Inhaltlich geht es in Die Macht der Quanten weiter um Das Geheime Imperium, das dem aktuellen Zyklus seinen Titel verliehen hat. Ren Dhark hält sich mit der POINT OF immer noch in Andromeda auf und sucht nach einem Weg, aus der geheimnisvollen Horizontverschiebung zu entkommen, in deren Innerem der Ringraumer gefangen ist.
Mit Band 23 biegt der Geheime Imperium-Zyklus auf die Zielgerade ein, bevor es dann im nächsten Buch zum finalen Höhepunkt kommt. Er enthält wie üblich vier Romane, diesmal verfaßt von Jan Gardemann, Conrad Shepherd, Uwe Helmut Grave und mir.
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